schon im Sept. habe ich mich an Sie gewandt, wegen meiner Tochter.
Sie ist im Okt. wegen Zungenkrebs operiert worden. Hat einen Halsschnitt bekommen, es wurde 3/4 der Zunge erneuert mit Haut aus dem linken Unterarm. Sie hat auch alles"gut" überstanden fühlte sich auch gut. Wollte keine Reha und keinen Sprechunterricht. Bettina konnte wieder einiger maßen sprechen, konnte Essen wenn auch wie ein Vögelchen, aber sie war happy.
Ich bewundere sie, sie ist voller Optimismus lässt sich nicht unter kriegen.
Bei der Nachsorge im Jan. stellte man wieder einen Tumor fest. Alles fing von vorne an. OP am 16.02. es wurde ein Stück Kiefer und die Lymphknoten rechtes Schulterbein entfernt, doch immer noch zu wenig erneute OP 04.03. tiefer in den Rachen erneut Haut transplantiert aus dem rechten Unterarm.
Ich habe endsätzliche Angst, dass immer noch nicht alles weg ist. Übers Telefon wurde mir gesagt wie der Tumor heißt: Orales Platten Alpi thelcarcinom ( hoffe ich habe richtig verstanden)
Können Sie mir etwas dazu sagen? Was kann getan werden. Sie liegt in der Uni Bonn. Wollte schon mit ihr nach essen. Auch weiterhin will sie keine Reha.
Sie ist 34J und tut keinem was zu leide, nicht einmal über jemanden lästern, weshalb muss sie so leiden.
Danke und Gruß Marianne van Haltern
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