Seit einiger Zeit habe ich immer mal wieder ein Problem damit, meine Sätze auszuformulieren.
Ich komme mitten im Satz ins Straucheln und fange an zu stottern. Teilweise fallen mir auch Wörter nicht auf Anhieb ein.
Habe vorher einen Arzttermin am Telefon vereinbart und mich dabei sogar bei meinem eigenen Namen verhaspelt.
Mein Opa ist an einem Hirntumor gestorben und ich habe gelesen, dass Sprachstörungen ein Anzeichen dafür sein können. Daher habe ich jetzt doch Angst bekommen.
Ich muss dazu sagen, dass mein Vater auch ab und zu die gleichen Problem hat wie ich. Schon seit einigen Jahren. Hat aber nie danach schauen lassen und hat auch sonst keine Krankheitsanzeichen.
Bei mir kommt zu den Sprachstörungen noch an Symptomen dazu, dass mir ab und zu etwas schwindelig ist und ich manchmal leichtes Kopfweh habe und mir auch leicht flau im Magen ist. Aber wirklich nur ab und zu. Allerdings kann das auch nur Wetterfühligkeit sein. Oder damit zu tun haben, dass ich gerade Nachts oft mit Unterbrechungen schlafe da ich eine Tochter mit 3 1/2 Monaten habe die ich noch voll stille und die natürlich auch nachts futtern möchte ;-)
Ich will nicht überreagieren aber auch nicht versäumen doch was zu unternehmen.
Kann mir jemand weiterhelfen?
Wie ausgeprägt sind Kopfweh, Schindel und Sprachstörungen bei einem Hirntumor?
Will nicht gleich zu meiner Ärztin - sonst denkt die noch ich spinne...
Gruß
s0042943
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