bei meiner Schwiegermutter (82Jahre) wurde, -bestätigt u.a. durch zwei Biopsien- Leberkrebs festgestellt. Lt. Aussage der Ärzte befindet sich der Tumor mittig in der Leber, sei daher inoperabel und eine Chemoteraphie sinnlos. Inzwischen ist sie bei einer onkologischen Schwerpunktpraxis und bekommt dort eine Chemo, die sie gut verträgt. Wie kann es zu dieser doch sehr unterschiedlichen Meinung kommen?
Zuerst vermuteten die Ärzte eine Magenschleimhautentzündung, weil sie immer wieder Sodbrennen hatte, machten eine Magenspiegelung -o-B.-, ein CT, vermutetet dann die Galle als "Übeltäter" und verordneten Medikamente gegen Übelkeit. Mein Schwiegervater bestand dann auf einer zweiten Meinung und so kamen sie zu einem anderen Arzt der schließlich Leberkrebs diagnostizierte.
Irgendwie sind wir jetzt alle sehr unsicher und trauen der ganzen Sache nichjt so recht. Sind die Aussagen stimmig?
Eine Antwort von Ihnen würde sicherlich helfen, die ganze Sache besser einzusortieren.
Vielen Dank im Voraus
Heidacker
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