ich habe eine Frage, ob meine Kopfschmerzen auf einen Hirntumor hindeuten könnten.
Bin zwar bei meinem Azrt gewesen, aber einen Termin beim Neurologen kann ich erst in einigen Wochen bekommen.
Ich habe seit ca. 7 Wochen immer wieder Kopschmerzen, eigentlich fast jeden Tag.
Alle unten genannten einzelnen Symptome treten vor allem auf der linken Kopfhälfte auf, ab und an (in den letzten Tagen häufiger) aber auch auf der rechten:
- Schmerzen an den Schläfen & Stirn, Punktuell auch auf dem Kopf. Die Schmerzen sind lästig, aber nicht extrem stark.
- Kribbeln um das Auge, teilweise auch ziehen im Auge
- Anfänglich auch Druck im Ohr, jetzt seltener
- Schmerzen im Nacken, vor allem im Bereich des Atlas-Wirbels und von dort den Muskelstrang hinunter bis in die Schulter (Schulter nur links).
Alle Symptome nehmen im Lauf des Tages eher zu. Morgens beim Aufstehen habe ich normalerweise nichts oder nur sehr wenig, aber ca. 1/2 - 1 Stunde nach dem Aufstehen gehen die Probleme los, erst leicht, dann zunehmend, aber selten so stark, dass ich nicht mehr arbeiten kann o.ä.
Ich habe aber dauernd Angst vor einem Tumor, was daa Arbeiten und den normalen Tagesablauf eher einschränkt als die Schmerzen selbst.
Im Liegen sind die Schmerzen allgemein besser, bei leichter körperlicher Betätigung sind die Schmerzen besser, bei anstrengender körperlicher Betätigung stärker (v.a. der Schmerzen auf dem Kopf)
Denken Sie,mit diesen Symptomen muss man sich Sorgen um einen Hirntumor machen oder kann ich den weiteren Untersuchungen recht sorgenfrei entgegen sehen?
Vielen Dank!
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