ich habe furchtbare Angst vor einem Hypophysentumor.
Seit einigen Wochen leide ich unter Kopfschmerzen, speziell im Hinterkopfbereich. Da dachte ich mir nichts Schlimmes bei, ok.
Dann aber, als ich in der Schule saß, bekam ich auf einmal einen Sehausfall, der typisch für Migräne mit Aura ist (zu diesem Tag passt alles, Auraphase, Kopfschmerzphase etc.).
Dachte mir ok, daher auch die Wochenlangen Kopfschmerzen.
Aber seit dem "Anfall" (war bei mir das 1x mit Migräne) kamen weiter Symptome hinzu:
-Ständiger Druck/Schmerz auf, bzw. hinter dem linken Auge, am äußeren Teil des Auges.
-Tlw. Benommenheit, bzw. "als würde ich neben mir stehen"
-Vermutung auf niedrigen Blutdruck.(Ständig kalte Hände/Füße, Kreislaufbeschwerden...Schwindel)
So und ab da fing ich an mich zu Informieren, und auch Niedriger Blutdruck kann ein Zeichen für eine Hypophysenunterfunktion, sprich Tumor, sein.
Seit 2 Wochen habe ich jetzt auch Magenprobleme, sprich häufiges Aufstoßen und Blähungen, das habe ich ddann auch gesucht und alles führt auf fast direktem Wege zum HP-Tumor.
Ich bin zwar erst 15., weiss auch, dass solche Tumore oft gutartig (90%) sind und gute Heilchancen haben.
Trotzdem habe ich Angst vor einem Arztbesuch, will aber unbedingt das abchecken lassen, bevor es zu spät ist.
Bei welchem Arzt soll ich am Besten Anfang? Ist eine Ferndiagnose so möglich? Wie gut stehen meine Chancen?
Ich habe für den 3. Januar einen Augenarzttermin, da ich in der Pubertät Sehschwierigkeiten bekommen habe.
P.S.: Ich habe zudem seit Wochen Angst davor, einzuschlafen, denn ich weiss nicht, wenn ich einen Hypophysentumor habe, ob ich morgens noch aufwachen werde
Hilfe
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