erstmal zur Vorgeschichte:
meine Mutter, geb. 1931, wurde wegen Gebärmutterhalskrebs mit Bestahlung behandelt. Bestahlung deshalb weil sie mehrere andere Erkrankungen (vergrößertes Herz, Niereninsufizienz, Diabtis mit Insulinresistents....... nur ein kl. Auszug) hat die eine OP bzw. Chemo umnöglich machten.
Seit ca. zwei Wochen hat sie erhöhte Enzündungswerte und wohl ein Wert in BB war/ist grenzwertig an Lungenembolie bzw. Trombose. Ihr ist schwindlig und sie schläft vermehr und der Appetit hat stark abgenommen (und sie liebte das essen (,-)) .
Jetzt ist sie freiwillig ins KH und heute habe ich vom Doc erfahren, das der Verdacht nahe liegt an Lebermetastasen die aber erst durch weitere Ultraschall mit Kontrastmittel bestätigt werden sollen bzw. morgen eine Gewebeprobe entnommen werden soll die zeigen soll ob gut- oder bösartig. ERGO gehe ich davon aus das es Metastasen sind die wahrscheinlich bei der Bestahlung des Gebärmutterhalskrebs im April 09 entweder noch nicht groß genug zum erkennen waren oder sich eben jetzt erst gebildet haben.
Am Montag soll ich wohl die Ergebnisse der Untersuchungen erhalten.
Nun zu meiner Frage / Fragen:
Gesetzt des Falls es sind Metastasen in der Leber. Was bzw. wie werden diese Behandelt wenn sie
1: bösartig sind oder
2: gutartig sind?
Ich weiß Sie können erstens keine Ferndiagnosen stellen und auch nicht genau vorhersagen wie es ausgeht.
ABER: Wie sind denn die Lebenserwartungen? Noch Monate? Jahre?
Mein Vater ist im August an Lungenkrebs verstorben.
Feb. festgestellt und im August mit der hälfte des Gewichts verstorben.
Ich bitte Sie auch deshalb keine falsche Charm, sagen sie mir ganz unverblümt die Wahrheit. Bin stark genug diese zu ertragen.
Vielen Dank für Ihre Ehrliche und offene Anwort.
Auch gerne nur an meine E-Mail [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
S. Brauer
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