im November 2006 wurde meinem Vater ein Zystadenokarzinom der Leber entfernt. 2 Jahre später wurde ein geschwollener Lymphknoten entfernt und mit einer Therapie mit Xeloda/Cetuximab begonnen, die allerdings nicht den erhofften Erfolg zeigte. Derzeit wird er mit Cisplatin und Gemcitabine behandelt, doch die letzte CT zeigte auch hier ein Zunehmen der Metastasen. Der behandelnde Onkologe sprach kürzlich davon, dass er einen neuen Versuch mit anderen Zytostatika starten würde, wobei er jedoch das Wort "Versuch" stark betonte. Da wir jetzt natürlich Angst haben, dass auch ein paar weitere Versuche nichts bringen, wollte ich Sie fragen, ob es (schulmedizinische) Alternativen gibt, die jedoch vielleicht nicht erwähnt wurden, weil sie von der Krankenkassa nicht gedeckt werden. Ich habe z.B. von einer Laserinduzierten Thermotherapie gehört. Kommt sie hier in Frage? Gibt es noch andere Neuentwicklungen, die man in Erwägung ziehen könnte? Geld spielt bei uns glücklicherweise nicht eine allzu große Rolle. Vielen Dank für Ihre Hilfe!
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