Nach pT2aG3 Blasenkrebs vor 10 Jahren (nur 6x BCG dann BCG-itis Prostata), seit 2/07 Verdacht auf ein Urothelkarzinom, durch Zytologie PAP 3/4 und 3 x pos. FISH-Test. Es konnte aber nicht lokalisiert werden. NMP22 immer negativ.
10/07: Getrennte Ureter-Zytologie zeigt rechts wenige Zellelemente mit hochgradigen Atypien, verdächtig auf Malignität (Carcinoma in situ).
Ist damit der Tumor gesichert?
Wo könnte der Tumor genau sein? Wie kann man das eingrenzen? Alle bildgebenden Methoden bereits durchgeführt.
Wie dringlich ist eine Operation, ggf. Entfernung der re. Niere?
Sicher, Mann kann mit 1 Niere auch leben, 59 J., aber:
Sind andere Maßnahmen (Hyperthermie, Hormon-/Antikörpertherapie etc.) hier als erfolgreich bekannt?
Besten Dank!
MfG. Edgar
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