nun haben wir das Ergebnis des Tumors vorliegen und es handelt sich tatsächlich um ein Myelom. Der Onkologe kann sich den Befund nicht erklären, da er an einer untypische Stelle (epidural in Höhe des 8. BWK) und zudem trotz biochemischer Vollremission vorhanden ist. Nun soll wohl erst mal eine Bestrahlungstherapie begonnen werden, allerdings müsste das erst noch mit den Strahlentherapeuten abgeklärt werden, da die Strahlung auch das Rückenmark schädigen kann. Bei meinem Mann wurde erst im April 2008 die 2. autologe Stammzelltransplantation durchgeführt, allerdings meinte der Onkologe, dass die Chemotherapeutika die Blut Hirnschranke nicht überwinden können und es sich deshalb auch um einen "älteres" extramedulläres" Plasmozytom handeln könnte, welches bestrahlt wird und dann hoffentlich Ruhe gibt.
Teilen Sie die Auffassung und welche Schäden könnten am Rückenmark durch die Bestrahlung auftreten ? Ich hatte immer gedacht, man kann das mittlerweile punktgenau einstellen. Sämtliche Blutwerte (auch der Tumormarker IGG) sind bei meinem Mann im Normbereich.
Danke für ihre Mühe
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