ich wuerde mich freuen, wenn ein Experte seine Meinung zu den nachfolgenden Symptomen abgeben könnte:
- Benommenheit (seit 3-4 Wochen taeglich; zwischendurch kurze "Wachphasen")
- extreme Muedigkeit
- seit einigen Tagen Kopfschmerzen, die ich normalerweise nie habe (drueckend, linksseitig, schmerzhafter Punkt ueber der Schlaefe). Tabletten helfen erst nach Stunden (wenn sie denn ueberhaupt helfen)
- Vergesslichkeit, leichte Koordinationsprobleme (können aber evtl. durch die extreme Muedigkeit kommen?)
- Muskelschmerzen im linken Oberarm
- leichte Lichtempfindlichkeit
- seit einigen Tagen auch Appetitlosigkeit
Ich muss dazu sagen, dass ich hypochondrisch veranlagt bin; der Hirntumor, der mir momentan durch den Kopf geistert, waere nicht die erste tödliche Erkrankung in meinem Leben...
Zudem bin ich im Moment sehr im Stress; insofern kann ich mir einen klassischen Burnout oder eine psychomsomatische Störung auch vorstellen. Ausserdem bin ich im Nachen/Schulterbereich (v.a. linksseitig) sehr verspannt.
Trotzdem - diese staendige Benommenheit ist NICHT normal, woher sie auch kommen mag.
Einen Termin beim Neurologen habe ich in 2 Wochen; der Hausarzt hat vor einer Woche gesagt: in 2 Wochen wieder kommen, wenn sich die Benommenheit nicht gebessert hat. Danach hat sich mein Zustand aber eher verschlechtert, Uebelkeit z.B. habe ich in der letzten Woche nicht verspuert.
Kann mir jemand die Tumorangst; die mich im Moment wirklich wahnsinnig macht, ein bisschen nehmen? Die Hausaerztin letzte Woche hat beispielsweise Koordinationsuebungen gemacht (Nasenspitze treffen, auf einem Bein stehen und so) - das war kein Problem.
Vielen Dank im Vorraus!
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