meine Mutter (50) hat seit Beginn des Jahres unregelmäßig etwas dünneren Stuhlgang von weicherer Konsistenz. Sie geht weiterhin regelmäßig (1x täglich wie vorher) zur Toilette, hat also keinen klassischen Durchfall (der ja mehr als 3x täglich sehr dünn oder wässrig ausfallen würde) und auch keinerlei Verstopfungsprobleme oder Blähungen. Auch farblich ist der Stuhl wohl in Ordnung (keine sichtbaren Blutspuren oder ähnliches).
Sie bemerkt nur ab und zu einen leichten Druck im Darmbereich (Unterleib) und eben diesen "dünneren Stuhl". Letze Woche war ihr auch mal ganz kurz übel aber ohne Erbrechen oder ähnliches. Sie isst auch ganz normal. Ansonsten hat sie keine Symptome, also keine Leistungsminderung, keiner Abgeschlagenheit oder enorme Müdigkeit bzw. Appetitlosigkeit.
Auch hat sie des öfteren keinerlei Probleme bzw. wochenweise keine Probleme (wie letzte Woche im Urlaub an der Cote d'Azur, wo sie durchgehend festen Stuhlgang hatte) oder auch mal Zeiträume von 2-3 Wochen und dann treten die Probleme wieder auf.
Sie ist Lehrerin und wurde aufgrund von Stundenüberschuss im Laufe des letzten Jahres an eine "Förderschule" mit problematischen Schülern abgeordnet. Kann eine solch psychische Belastung solche Probleme auslösen oder kann das doch ein beginnender Darmkrebs sein?
Beim Arzt war sie bisher noch nicht. Worauf könnten sie Symptome schließen lassen ? Die Probleme sind seit 4 Monaten nie vollständig verschwunden aber haben sich auch in keiner weise verschlechtert /verstärkt. Wie wäre das bei Darmkrebs?
Viele Dank schonmal.
Viele Grüße
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