bei meinem Mann (66 J.) wurde Mitte März ein Glioblastom diagnostiziert. Es zeigte sich durch das MRT eine KM-amphine Raumforderung der rechten Zentralregion. Durch eine stereotaktische Biopsie wurde die obige Diagnose festgestellt. Eine Entfernung des Tumors wurde wegen der "eloquenten Lage" nicht empfohlen. Nach einem 2. epileptischen Anfall befindet sich mein Mann wieder in stat. Behandlung, da die neurologischen Ausfälle größer geworden sind. Inzwischen ist auch mit Chemo- ( Temodal) und Strahlentherapie begonnen worden. Die linksseitige Hemiparese hat sich dank intensiver Physiotherapie wesentlich gebessert.
Zum Einem wird uns geraten zu den vorliegenden Berichten eine weitere Expertenmeinung einzuholen, zum Anderen, das ist auch die Meinung unseres Hausarztes, erst einmal abzuwarten wie die Therapie anschlägt. Wir möchten jedoch auch keine Zeit verlieren.
Für Ihre geschätzte Anwort wäre ich sehr dankbar.
aquamarin
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