neu auf diesem Gebiet der Erkrankung, habe ich eine Frage.
Bei bestehenden Hirnmetastasen und wahrscheinlich durch die Therapie eintretenden Krämpfen mit einer Dauer von 5min bis 1,5 Std. ca, alle 2-3 Tage (fokaler art?), ist es dann möglich 24 std. Schichten im Rettungsdienst noch zu arbeiten?
Sollte keine Heilungschance bestehen, ist es dann möglich dass Krankenkassen Therapiekosten nicht mehr übernehmen?
Anders gefragt, wenn das äußere Erscheinungsbild kaum auf eine Krankheit dieser Art hinweisst und man tatsächlich noch wie im oben genannten Beispiel einer Tätigkeit nachgeht, gibt es Erkrankungen, die so "hoffnungslos" sind, das weitere Therapien abgelehnt werden, man aber trotzdem noch arbeiten kann? (z.B. bei hoher Motivation?)
Vielen Dank für eure Meinung
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