nach der im Juli 2004 diagnostizierten Brustkrebserkrankung wurde am 16.3.09 eine 3,6 cm große Lebermetastase festgestellt. Nach der Vorstellung in einem Brustzentrum sollte vorerst wohnortnah eine Leberpunktion erfolgen. Danach sollte über das weitere Procedere entschieden werden. Weitere Maßnahmen würden dann in einer anderen Klinik (160 km vom Wohnort im Sauerland) erfolgen, Nun habe ich mich hier im Sauerland in einem Krankenhaus angemeldet um die Leberpunktion durchsühren zu lassen. Der behandelnde Onkologe hat die Punktion verweigert, eine OP abgelehnt und mir vorgeschlagen, eine Chemo durchzuführen. Der Primärtumor sei aller Wahrscheinlichkeit der Brustkrebs- Es sei wohl die neueste Methode, die Metastase zu behandeln. Nun bin ich total verunsichert und weiß nicht, was ich machen soll. Können Sie mir vielleicht einen Rat geben.
Viele Grüße
ulladi
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