Mein Vater (68), ein rüstiger und starker, ansonsten gesunder Mann, hat urplötzlich die
Gelbsucht im August 2008 gehabt. Dann war er im Krankenhaus und bekam so ein
Schläuchlein (im Gallenbereich). Das hat er später ein oder 2 mal gewechselt bekommen
und konnte am selben Tag noch nach Hause kommen.
Aber leider, am 13.3.09, war ihm übel und hatte Fieber. Im Spital bekam er Tage
lang Infusionen. Danach stellte sich herauss dass er einen Tumor bei oder um
die Bauchspeicheldrüse hat. Auch die Leber aber auch andere Organe sind angegriffen.
Näheres weiß ich derzeit noch nicht.
Jetzt (heute) darf er nach Hause bis ein Bett für die Chemo frei ist, danach soll operiert werden.
Ich trau mich nicht fragen, aber wie schlimm stehts um ihn??
Ist es besser vorher Chemo und dann Operation?
Eine Heilung gibt es ja (noch) nicht.............
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