vor ca. zwei Jahren wurde bei meinem Papa ein Lebertumor diagnostiziert und ohne Komplikationen entfernt. Vor einiger Zeit fiel jedoch ein geschwollener Lymphknoten (zwischen Leber und Pankreas) auf, der nicht abschwellen wollte, sodass auch dieser operativ entferrnt werden musste. Der Chirurg versicherte, die Operation sei besser als erwartet verlaufen und der Lymphknoten sei mit dem umliegenden Gewebe nicht verwachsen gewesen. Als der Befund aus dem Labor jedoch kam, war klar, dass es sich trotzdem um Metastasen handelte und der behandelnde Arzt meinte, man sollte, obwohl nun keine weiteren Metastasen sichtbar wären eine Chemotherapie beginnen. Ist das denn angesichts der damit verbundenen Leiden wirklich notwendig? Und wenn ja, wie lange sollte sie durchgeführt werden?
Vielen Dank für Ihre Hilfe!
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