Sehr geehrter Herr Professor,
unter dem Titel Stammzellentransplantation haben wir bereits vor Wochen um Ihren Rat gebeten.Unser Sohn (15) hat seit 2007 Morbus Hodgkin im Stadium IV und wurde bereits 2 Mal mit Chemotherapie behandelt.Einmal BEACOPP und einmal ICE.Ausserdem hatte er 15 Kobaltbestrahlungen.Jetzt will die Aerztin eine Stammzellentransplantation vornehmen lassen,da eine Remission eingetreten ist,sich jedoch noch Massen im Unterleib befinden,welche bis zu 4 cm Durchmesser haben (urspruenglich 8,5 cm ).Wir wissen jedoch nicht,ob diese Tumore noch aktiv sind.Unser Sohn wurde im September 2008 operiert um eine Biopsie vorzunehmen und diese wurde als inaktiv eingestuft.2 Monate spaeter hatte er jedoch einen Rueckfall mit Knoten an Kopf und Nacken.Da wir in Honduras leben,muss mein Sohn entweder in den USA oder in Deutschland behandelt werden,denn hier kann eine 100%ige Quarantaene nicht garantiert werden.Wir suchen dafuer noch eine Traegerorganisation,da wir keinerlei Krankenversicherung haben und die Botschaft jegliche Hilfe verweigert mit der Begruendung,wir seien nun schon zu lange aus Deutschland weg (12 Jahre), als dass man sich fuer uns zustaendig fuehle.Wir bitten um ihren Rat.
Mit freundlichen Gruessen
Volker Schmidt
unter dem Titel Stammzellentransplantation haben wir bereits vor Wochen um Ihren Rat gebeten.Unser Sohn (15) hat seit 2007 Morbus Hodgkin im Stadium IV und wurde bereits 2 Mal mit Chemotherapie behandelt.Einmal BEACOPP und einmal ICE.Ausserdem hatte er 15 Kobaltbestrahlungen.Jetzt will die Aerztin eine Stammzellentransplantation vornehmen lassen,da eine Remission eingetreten ist,sich jedoch noch Massen im Unterleib befinden,welche bis zu 4 cm Durchmesser haben (urspruenglich 8,5 cm ).Wir wissen jedoch nicht,ob diese Tumore noch aktiv sind.Unser Sohn wurde im September 2008 operiert um eine Biopsie vorzunehmen und diese wurde als inaktiv eingestuft.2 Monate spaeter hatte er jedoch einen Rueckfall mit Knoten an Kopf und Nacken.Da wir in Honduras leben,muss mein Sohn entweder in den USA oder in Deutschland behandelt werden,denn hier kann eine 100%ige Quarantaene nicht garantiert werden.Wir suchen dafuer noch eine Traegerorganisation,da wir keinerlei Krankenversicherung haben und die Botschaft jegliche Hilfe verweigert mit der Begruendung,wir seien nun schon zu lange aus Deutschland weg (12 Jahre), als dass man sich fuer uns zustaendig fuehle.Wir bitten um ihren Rat.
Mit freundlichen Gruessen
Volker Schmidt
