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Morbus Hodgkin

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  • Morbus Hodgkin

    Sehr geehrter Herr Professor,

    ich weiß nicht, ob meine vor Kurzem geschriebene Frage Sie erreicht hat, weil ich vergaß das Thema reinzuschreiben. Deshalb stelle ich meine Fragen nochmals.

    Unser Sohn ist nun seit Sonntag in Dresden. Gestern hat er unsere Tochter angerufen und ihr gesagt, dass er die schlimmste oder stärkste Chemo erhält, die es gibt und die nur 10 Leute in Deutschland pro Jahr bekommen.

    Im Netz habe ich gelesen, dass es jetzt schon Protokoll HD 18 gibt. Unserer Schwiegertochter habe ich Ihe Antwort per Post hingeschickt, weil sie momentan an kein Telefon geht. Dadurch geht aber auch kostbare Zeit verloren.

    Bei uns hier in Donaueschingen hängen Aufrufe zum Ypisieren - für einen 17 Jährigen der auch Morbus Hodgkon hat. Daher meine Frage - wäre es sinnvoll, wenn ich mich typisieren lasse, denn ich bin gesund, bin Jahrgang 1945. Mein Mann und auch die Tocher werden da wohl kaum in Frage kommen, denke ich. Er hat schlimmes Asthma, viele Allergien alle gegen Arzneimittel, Bandscheibe und schlimme Krampfadern - sie hat auch Asthma und Adipositas.

    Wie denken Sie darüber? Wird immer eine Knochenmark- oder Stammzellentransplantation gemacht? Solle ich dies den Herren Professoren in Dresden mitteilen oder gleich hier zum Typisieren gehen?

    Was raten Sie mir?

    Vielen Dank für Ihre Antwort im Voraus.

    Mit freundlichen Grüßen
    Helga Linke

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