Sie sind meine/unsere letzte Hoffnung. Meine Frau Margit Stahlberg (geb. 4.9.1950) wird voraussichtlich am 13./14.1. aus Berlin-Buch wieder entlassen (Klinik f. Hämotologie, Onkologie und Tumorimmunologie – OA. Dr. Kretzschmar)
Gestatten Sie mir eine Kurzfassung des Krankheitsverlaufes:
10/2002 Gastreoktomie wg. Magenkrebs
regelmäßige Nachuntersuchungen
03-04/2008 Unterbauchbeschwerden
08/2008 angeschwollener Unterbauch, Notaufnahme. Verdacht auf Darmverschluß, nach 2 Tagen entlassen
09/2008 angeschwollener Unterbauch, Notaufnahme Verdacht auf Darmverschluß, OP, Metastasen vom Magenkrebs drückten den Darm zu, über die Hälfte des Dickdarms entfernt
10/2008 ambulante Chemotherapie (Chirurg. Schwerpunktpraxis)
2./3.12.2008 angeschwollener Unterbauch, Erbrechen
11.12.2008 Abbruch Chemo, künstl. Ernährung, da ALLES erbrochen wurde
29.12.2008 Notaufnahme Bln.-Buch wg. fortgesetztem Schleimerbrechen (farblos),
Gewicht nur noch 47 kg, 3 Gastroskopien erfolglos, CT indifferent
7.1.2009 OP-Versuch (Behebung Darmverschluß, alternativ Legen eines Stent): erfolglos wg. Tumorausbreitung im Bauchraum.
Außer Gewichtszunahme im Krankenhaus von ca. 5 kg keine Änderung des Zustandes.
Weitere Chemo wird von Buch nicht erwogen, eventuell wieder ambulant in der bekannten Praxis.
Gibt es noch Chancen/Möglichkeiten?
Mit hoffnungsvollem Gruß
Eberhard Stahlberg
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