Es gab dann sehr zeitnah einen Termin: Ultraschall + Biopsie ( "gestanzt" an 5 Stellen.)
Erstdiagnose: Knoten sei gutartig, aber die aktuellen Aufnahmen der bildgebenden Verfahren sind offenbar nicht so hundertprozentig passend dazu. Anscheinend wurde mit einem bösartigen Befund der Biopsie gerechnet.
Jetzt, eine Woche später, wir in Kürze nocheinmal "gestanzt".
1.) Mir erscheint (aus der Ferne) das ganze ungewöhnlich, zu Recht ?
2.) Gibt es "Bösartigkeiten", die nicht / nicht sicher durch Gewebsproben ermittelbar sind ?
3.) Wie zeitnah sollte nach der "Stanzerei" dann (wenn überhaupt) eine OP erfolgen, damit sich Krebszellen nicht evtl. weiter verteilen ?
Wäre es nicht sinnvoller bei so viel Unklarheit die Brust sicherheitshalber operieren zu lassen ?
Danke für Ihre Antwort
W. Müller
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