Zu diesen Beiträgen habe ich dringende Fragen.
Meine Lebensparnerin ist 59 Jahre alt und vor gut 2 Jahren wurde Mammakarzinom links diagnostiziert. Das Karzinom war schnellwüchsig, sodaß erst die linke Brust wegoperiert wurde in Vebindung li. Armseite Entfernen von ca. 8Lympfdrüsen. Anschließend dann die Chemotherapie. Es wurden keine Metastasen im Körper bei den weiteren Untersuchungen entdeckt. Unmittelbar nach der 1. Chemo stellten sich schlechtere Leberwerte ein. Also erneut Chemotherapie. Sofort danach stellten sich Schmerzen in Lunge, re. Rückenbereich und Bauchraum ein. Jetzt liegt sie in der Klinik Bad Trissl, bekommt erneut Chemo nach allen nochmaligen Untersuchungen, sie ißt sehr wenig, und erbricht auch fast jetzt täglich.
Gibt es außer lokale Therapieverfahren, außer Chemotherapie,außer palliative Therapie auch mittlerweile auch schon Eigennosodentherapie als Anwendung in der Humanmedizin. Gibt es Erfahrungen darüber? Was kann man hier zweckmäßigerweise am besten für eine Therapie anwenden? Wird der Diagnoseschlüssel benötigt?
Erbitte dringend Antwort Gruß wofi43
Kommentar