mein Vater liegt seit Freitag im Krankenhausmit der Diagnose Eiweiß-Stoffwechselerkrankung.
Leider hatte ich noch keine Gelegenheit mit Ärzten dort zu sprechen. Es sind wohl 2 Wirbel (einer am Hals und einer in der Mitte) so stark befallen, dass dort nun in 2 OP´s Implantate eingesetzt werden müssen und die Wirbelsäule soll teilweise versteift werden, evtl. sollen Chemo´s folgen. Mein Vater sagt, dass man früher Knochenkrebs dazu gesagt hat, jedoch spricht er nicht allzu viel darüber, um uns nicht zu beunruhigen. Auf einem Schein stand etwas mit "metasthase...plasmazytom".
Meine Frage nun, ist es korrekt, dass es sich hierbei um keinen bösartigen Tumor in dem Sinne handelt, sondern das die Knochen sich durch das Eiweiß auflösen? Und kann man es wirklich nachdem man diese OP´s und Nachbehandlungen hatte, es mit Medikamenten stoppen? Denn der Halswirbel ist wohl schon so weit "weg", dass es ein Wunder wäre, dass er noch nicht vom Hals an gelähmt wäre, wurde ihm gesagt. Wenn man dies aber hinterher durch Medikamenteneinahme und Kontrolle zum stoppen bringen kann, könnten wir ja noch vom "Glück im Unglück" sprechen!?
Über eine kurze Antwort wäre ich Ihnen sehr dankbar!
Herzliche Grüße!
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