Meine Sorge, dass sich wieder einmal etwas anbahnt ist nicht ganz unbegründet da schon vier nächste Familienmitglieder an Krebs gestorben sind aber warum wird man mit seinen Sorgen in dem Alter (ich bin jetzt 28J.) so energisch mit Streßsymptomen abgespeist? Habe derzeit Probleme mit dem Luft holen (bin außerdem auch leider Raucher) und traue mich nicht noch einmal dewegen zum Arzt, weil man als Mutter ( man steht ja bekanntlich unter Dauerstreß) nicht ernst genommen wird. Das Gefühl, das etwas im Brustkorb ist, was da nicht hingehört wird fast unmerklich mehr, man nimmt es eigentlich kaum wahr und dennoch fühlt man es dauernd und in monatlichen Abständen wird es immer deutlicher. (Ich weiß, das klingt gegensätzlich) Wie gesagt, ich hätte ganz gern dass mir nicht jeder erklärt, ich hätte Streß und mich mit meinen Schwierigkeiten alleine und im Unklaren lässt.
Kann ich auf eine Röntgenuntersuchung bestehen? Kann der Arzt wirklich schon beim abhören wissen, ob was mit der Lunge ist, und auch, was damit ist?
Das kann es doch eigentlich nicht sein, dass erst Knoten gefunden werden, wenn man auf Untersuchung besteht wo das doch eigentlich Aufgabe des Arztes ist, dem nachzugehen oder? Ich bin es so leid mir dauernd sagen zu lassen ich hätte Steß und ich bin es genauso leid wegen (begründeter Sorgen) belächelt zu werden weil man ja noch nicht in das dementsprechende Alter gehört. Weiß da jemand Rat?
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