Wurde 1994 mit 54 Jahren mit einem PSA Wert von 99 radikal operiert, nachdem 7 Biopsien positiv waren. Anschließend 6 Wochen Bestrahlung. Vorerst war alles OK, 1997 begann die Inkontinenz. Potenz nur mit Androskat möglich, aber auch dieses Mittel versagt nun seit 2 Jahren und der Urologe weiß keinen Rat. PSA Wert war immer so ca. 0,01, also super. Aber nach 10 Jahren begann dieser plötzlich anzusteigen und steht heute bei 0,69. Steigerung also 690 Prozent. Kommt mir schon etwas komisch vor, aber drei Urologen sagen bisher NICHTS, ausser dem eigenartigen Kommentar des Leiters einer Uroabteilung "Da wächst halt wieder was" . Diese lapidare Auskunft hat mich etwas schockiert, wobei nach meiner Erfahrung Psychologie sowieso nicht die Stärke der Ärzte ist. Zur Inkontinenz wäre auch noch zu sagen, dass sie derart unerträglich wurde, so dass ich mir vor 14 Tagen einen künstlichen Schließmuskel implantieren ließ. Erfahrung noch Null, da er erst im Juni aktiviert wird. Da mir der stetig steigende PSA Wert doch Sorgen bereitet, suche ich diesbezüglich Rat. Bitte um Info
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