Ich weiß leider nicht, ob ich nun im richtigen Themenforum bin, aber ich berichte Ihnen trotzdem kurz von meinem Anliegen.
Im Okt. 2007 bin ich zu meinem Hausarzt gegangen, weil ich einfach nicht mehr fit war und sehr starke Kopfschmerzen hatte. Daraufhin hat er Blut abgenommen und festgestellt,dass mein TSH Wert der Schilddrüse auf eine Unterfunktion hindeutet.Seit dem nehme ich die kleinste Menge (25 Milligramm) des Thyroxin-Hormones. Er hat mich gleichzeitig zum Radiologen geschickt, ob eventuell Knoten vorhanden sind.Meine Schilddrüse ist nicht vergrößert und hat auch keine Knoten.
Da aber meine Kopfschmerzen einfach nicht aufgehört haben, wurde ich von meinem Hausarzt zum Neurologen geschickt, dieser hat mich gleich wieder zum Radiologen geschickt um ein MRT des Schädels zu machen.
Mein MRT war soweit in Ordnung bis auf die Tatsache,dass ich eine erbsengroße Zyste an der Hypophyse habe. Diese sollte ich laut Radiologe alle 6 Monate durch ein weiteres MRT kontrollieren lassen.
Der Neurologe hat es als einen Nebenbefund bezeichnet, aber ich bin doch sehr verunsichert. Meiner Augenärztin habe ich von der Zyste erzählt und sie hat daraufhin mein Gesichtsfeld untersucht. Dieses ist nicht eingeschränkt.
Können Sie mir einen Rat geben, was ich bezüglich meiner Zyste von untersuchen lassen müsste bzw. welche wichtigen Dinge ich diesbezüglich noch wissen muss?
Vielen Dank schon mal für Ihre Antwort!
Jutta
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