ich bitte Sie um Rat bei der SIRT-Behandlung einer Bekannten.
Ich bin seit 25 Jahren Arzthelferin und kenne mich ein wenig in der Medizin aus. SIRT wird aber ja noch nicht in vielen Häusern durchgeführt und so kommen Fragen auf.
Es handelt sich um eine 59jähr. Frau, bei der im Okt.07 ein gemischtes hepatozell./cholangiozell. Karzinom (11cm) im re. Leberlappen diagnostiziert wurde.
Im Dez. 07 wurde in der Uni Essen der re.Leberlappen mit Yttrium Mikrosphären therapiert, im Febr.08 Lebersegment II und III.
Unsere Fragen wären:
Wie lange "arbeiten" die Mikrosphären in einem? 1 Woche? 1 Monat? Länger?
Dann leidet sie mittlerweile unter Aszites. Kann das mit der Therapie zusammen hängen oder mit der Lebererkrankung an sich?
Die Option eines Diuretikums steht im Raum.
Desweiteren steigen nun die Leberwerte weiter an (Febr. GGT: 100, März 08: GGT 324, GOT 63, AP233, CRP 40). Können die Leberwerte wegen des Therapieprozesses ansteigen? Sicher auch wegen der laufenden Analgetikatherapie, oder?
Für hilfreiche Informationen und Tipps bedanke ich mich jetzt schon recht herzlich
BBiBiza aus Krefeld
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