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Hautprobleme nach Hochdosischemo und SZT

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  • Hautprobleme nach Hochdosischemo und SZT

    Bei meinem Mann wurde Anfang des Jahres eine autologe Stammzelltransplantation mit vorheriger Hochdosischemo mit Melphalan und Cylcophosphamid durchgeführt. Seit ca. 3 Wochen wird seine Haut nun zunehmend trockener und empfindlicher. Der behandelnde Onkologe meinte, dass sei normal und könne sogar noch schlimmer werden. Ist es nun seit heute auch, er hat am gesamten Körper sonnenbrandähnliche Flecke, die sich auch genauso anfühlen. Wie lange kann so etwas erfahrungsgemäß andauern und was kann man dagegen tun ? (Zur Zeit cremt er mit Panthenol) . Eine zweite Stammzelltransplantation ist für Ende März geplant, könnte diese bei dem Hautbild überhaupt durchgeführt werden ?


  • Re: Hautprobleme nach Hochdosischemo und SZT


    Zunehmende Trockenheit der Haut (weil die Schweißdrüsen ihre Funktion vermindern) und zusätzliche (entzündliche) Hautveränderungen (Erythem etc) können nach Hochdosis-Chemotherapie auftreten. Die Behandlung muss symptomatisch erfolgen. Da würde ich die Beratung eines Hautarztes einholen. Z.B. könnte ich mir Ölbäder gegen die Hauttrockenheit vorstellen. Gegen die Erytheme, die vermutlich mit Brennen und Juckreiz einhergehen, ev. ein Kühlgel oder sogar eine Cortison-haltige Lotion. Bin mir nicht sicher, ob hier Panthenol wirklich das Richtige ist. Ich denke, es muss nicht unbedingt lange andauern, wenn es symptomorientiert behandelt wird.

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