liebe Forennutzer/Innen,
mein Vater 69 J, wurde Ende Jan. 08 LK diagnostiziert, NSCLC Stadium IV, Fernmetastasen im Hirn (mehrere kleine), Lymphknoten befallen oberhalb der Lunge (ca. 4 cm), Metastase(n) ? an der Leber und am Oberschenkelknochen. Heute ist die 10. Ganzkopfbestrahlung beendet worden, eine Chemo soll sich anschließen.
Nun habe ich gelesen, dass man vor der Chmeo mittels Blutentnahme einen Sensitivitäts- oder Resistenztest machen lassen kann. Je nach Reaktion (z.B. Resistenzanzeichen) kann das Medikament oder die Medikamente zu 99 % ausgeschlossen werden, beim Sensitivitätstest soll sich die Chance, dass man das "richtige" Medikamt erwischt, signifikant erhöhen. Können Sie das bestätigen und "lohnt" sich das für jeden Patienten? Kosten sollen sich auf ca. 1.300,00 € belaufen. Kann der Patient auf einem solchen Test bestehen? Vielleicht hat auch einer der Nutzer Erfahrungen damit gemacht? Vielen Dank für Ihre Antworten.
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