die Situation: mein Mann, 47, wurde im Mai 2007 am Darm operiert. Dickdarmkrebs, Stad. IV, pT3, N2, M1(Leber), G3, L1, R0. Die Lebermetastase ist zunächst nicht operiert worden. Anschließend 8x Chemo (5-FU, Folinsäure, Irinotecan, Avastin). Nach 5 wöchiger Pause noch einmal 4. Anschließend Leber-OP, restlose Entfernung der Metastase, Knoten im Bauchfell, jedoch nicht bösartig. Die Behandlung war damit abgeschlossen.
Meine Frage: Womit ist die Kürze der Chemotherapie zu begründen? Mindestens ein halbes Jahr stand in allen Artikeln, die ich so gelesen habe zu dem Thema, und das waren einige.
Erst einmal Danke für eine Antwort und viele Grüße, elrube
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