es geht um meinen Vater (67). Er ging am 3.Januar freiwillig in das Krankenhaus (Krankenhaus zur Heilung von Lungenerkrankungen), da ihm das Atmen sehr schwer fiel und er klagte auch über Schmerzen im Oberbauch (die er noch immer hat). In der Klinik wurde dann fest gestellt, das er Wasser im Bauchraum habe, welches auch dann endlich am 7. Januar punktiert wurde und da dieses Wasser so eigenartig aussah, wurde es eingeschickt. Nach 5 Tagen kam dann der Befund zurück, das es sich um Krebs an der Lunge handele. Nun entschlossen sich die Ärzte ihm eine Dreinage zu legen, damit das Wasser ablaufen könne, welches sich nach einem Verklebungsversuch, noch im Bauchraum befindet. So weit so gut inzwischen verklebten die Ärzte nochmals irgend etwas und das Wasser läuft dennoch weiter. Heute wurde uns dann auch noch mitgeteilt, das die Bauchspeicheldrüse sowie auch die Leber vom Krebs befallen sei. Nun zu meinen Fragen.
1. Wäre es nicht besser wenn mein Vater in eine Klinik käme, die sich auf Krebs spezialisiert hat?
2. Und noch viel wichtiger, hat er eine, wenn auch geringe Chance, das sich sein Zustand bessert?, von Heilung wage ich gar nicht erst zu schreiben! Obwohl ... es ist ja Weltbekannt, die Hoffnung stirbt zu letzt.
mit freundlichen Grüßen
Evibiene / Kerstin
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