Die spezifischen Abkürzungen verstehe ich auch nicht, das ist fachchinesisch. Auf jeden Fall haben Sie in der unteren Speiseröhre eine Schleimhautreizung bis hin zu Erosionen (oberflächliche Schleimhautdefekte). Auch im Magen wird eine beginnende Gastritis bzw. Erosion (Nähe Magenausgang) beobachtet. In Ihrem Fall wäre normalerweise eine Behandlung mit einem Säurehemmer wie Pantozol dringend indiziert. Ein solches Mittel gehört in die Gruppe 4, d.h. bei Schwangerschaft gibt es beim Menschen keine ausreichende Erfahrung, aber aus präklinischen Tests bestehen keine Hinweise auf eine schädigende Wirkung. In Ihrem Fall muss man dann abwägen und eventuell das Mittel (vielleicht in niedrigerer Dosierung) doch verschreiben, insbesondere wenn nach der 20. Woche die Organogenese längst abgeschlossen ist. Man muss auch an die Gesundheit der Mutter denken. Das muss natürlich mit Ihrem Arzt besprochen werden.
dieses jahr nach der geburt meiner tochter mußte ich wieder zur magen spiegelung wegen dem barrtt-ösophagus.leider kamm bei der spiegelung raus das jetzt die schleimhaut vom darm in den magen wächst kann man nichts tun als tabletten nehmenund wie kommt es dazu das jetzt auch noch das geschen ist
ich habe heute die kopie des bewrichts der proben bekommen. es wäre nett wenn sie mir diesen erklären könnten da ich ihn nicht verstehe:
miskroskopisch:
antrumschleimhaut mit zotenartig konfigurierten foveolen, stromafibrose und aszension glatter muskelfaser. fokale becherzellmetaplasie des epithels und geringe lymphozyarer sowie granulozytärer entzündung der lamina propria. stäbchenförmige bakterien negativ in der spezialfärbung-
korpusschleimhaut mit regelrechtem drüsenkörper ohne wesendliche entzündung
gastroösophageale übergangsschleimhaut mit geringer hyperplasie des foveolenepithels.leichte lymphoplasmazelluläre entzündung im stroma.basazellhyperplasie des plattenepithels
burteilung:
geringgradig chronische und floride antrumgastritis mit intestinaler metaplasie. herlicobacter pylori negativ.
korpusschleimhaut ohne wesentlichen pathologischen befund.
geringgradige chronische entzündung der gastroösophaealen übergangsschleimhaut.
epikritischer kommentar:
1. und 2. es liegt eine geringe typ c gastrittis vor .
keine zeichen der barrett-schleimhaut, es zeigt sich eine gerd.
ich wäre ihnen dank bar wenn sie mir den bericht erklären können
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