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MRT Kernspintomografit

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  • MRT Kernspintomografit

    Hallo, kann mir jemand das so erklären das ich es auch verstehe?

    die Intigation war:
    Bekannte Hautkarzinome der Kolotte.

    Methode:
    Transversale T2 TSE, coronare T1 SE nativ, transversale DARK-FLUID-Aufnahmen, transversale T1 SE KM, transversale Aufnahme der Orbiata mit KM- Gabe, TIR der Orbiata. Hochfeldsystem 1 TZesla.

    hier der Befund:

    Hintere Schädelgrube normal abgrenzbar ohne Auffälligkeiten. Kleinhirnsulci normal. Geringe Schleimhautschwellungen im Mastoid rechts, nahe dem Nervus statoacusticus. Der Nerv selbst erscheint im T2 - Bild normal. Schleimhautzyste im Sinus maxillaris links von 2 cm Größe. Eine weitere von gleicher Größe findet sich ventral. Temporallappenregion normal. Äußere Liquorräume frontal normal. Mittelständiges, regelrechtes Ventrikelsystem. Die DARK-FLUID-Aufnahmen zeigen einen normalen Balken, eine regelrechte Vierhügelplatte und eine normale Hypophyse.Auch hier sind die Schleimhautzysten erkennbar. Die transversalen Aufnahmen nach KM - Gabe sind unauffällig. IR - Sequenzen mit normalen Nervi optici. Die Aufnahmen des Nervus opticus sind normal. Retrobulbärraum normal.

    Beurteilung:
    Schleimhautschwellung im Sinus maxillaris beiderseits im Sinne von Schleimhautzysten. Diskrete Infiltration im Mastiod bzw. im Bereich der Pyramide rechts, nahe dem Tympanon. Entzündlicher Prozess anzunehmen. Intracraniell keine Auffälligkeiten. Keine Neuritis nervi optici. Kein Hinweis auf pathologische Prozesse der Nervi optici.


  • Re: MRT Kernspintomografit


    Hllo, kann mir den keiner helfen und dises mir Erklären?

    Vielen vielen Dank

    Kommentar


    • Re: MRT Kernspintomografit


      Sie haben im Bereich der Kieferhöhlen (Sinus maxillaris) eine Schleimhautschwellung und eine leichte Verschattung in den Zellen des Felsenbeins (Mastoid, liegt hinter dem Ohr). Beides kann durch leichte Entzündung entstehen, hat aber eigentlich kaum eine Bedeutung. Schleimhautschwellungen bzw. Verschattungen (z.B. durch Belüftungsstörungen und immer wieder neue kleine Entzündungen) haben viele Personen. Erst in Verbindung mit spezifischen Beschwerden sind solche Veränderungen von Bedeutung (Entzündungszeichen). Ansonsten werden regelrechte Hirnstrukturen beschrieben. Es besteht insbesondere kein Anhalt für eine intrakranielle (im Hirn gelegene) Raumforderung, auch nachg Kontrastmittelgabe (KM). Tumoren nehmen i.allg. KM auf, daher ist hier die KM-Gabe zum Nachweis sehr wichtig (aber man hat nichts gefunden).
      Natürlich kann ich jetzt nicht den gesamten Befund „übersetzen“. Das wäre zu zeitaufwendig.

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      • Re: MRT Kernspintomografit


        Vielen Dank, der Hautkrebs ist vom Hautarzt festgestellt als weiser Hautkrebs auf dem Kopf.

        Jetzt zu dem was Sie geschrieben haben, meine Tochter klagt über Sehstörung,Kopfschmerzen schwindel und schlecht sein, kann es damit zusammen hängen was in dem Bericht steht?
        Ohrenschmerzen hat Sie keine auch keine gehabt.
        Vieleicht antworten Sie mir noch mal.
        Danke
        Ich bin froh das es keine Medastasen oder wie das heist giebt.

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        • Re: MRT Kernspintomografit


          Entzündungen der Nasennebenhöhlen können zu Kopfschmerzen führen. Dann wären die Entzündungszeichen eine Erklärung. Andererseits ist der Zusammenhang sicher nicht zwingend, da es viele Ursachen für Kopfschmerzen gibt. Da muss der HNO-Arzt alle Informationen zusammennehmen, um zu einer Wertung zu kommen. Schwindel könnte ebenfalls mit einer (abgelaufenen) Mastoiditis (Entzündung im Felsenbein) zusammenhängen, da das Gleichgewichtsorgan neben dem Innenohr in unmittelbarer Nachbarschaft liegt. Aber hier gilt das Gleiche wie oben. Ich hoffe, dass Ihre Tochter bei einem HNO-Arzt in Behandlung ist. Dort können die Befunde am besten interpretiert werden. Aus meiner Sicht sollte man die MRT-Befunde nicht überbewerten. Im Wesentlichen ist alles in Ordnung.

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