ICH BIN SEHR BEUNRUHIGT, MEINE FRAGEN AN SIE.
KURZ DER BERICHT VON MEINEM VATER SEIN ALTER 77. IM APRIL 2004 MAGENKARZINOM , MILZ, MAGEN , VOLLSTÄNDIG ENTFERNT.
JUNI 2006 BLASENKARZINOM, OP . DEZEMBER 2006 SCHLAGANFALL, BEIM STURZ OBERSCHENKELHALSBRUCH , OP UND EINE TAP. DANACH HATTE ER SICH GUT ERHOLT, MACHTE REHA. AUGUST 2007 VERLOR MEIN VATER STARK AN GEWICHT, HAUSARZT WIES IN INS KRANKENHAUS EIN. NACH 4 WOCHEN AUFENTHALT KAM DAS SCHLIMME ERGEBNIS, LEBER HAT VIELE METASTASEN AUSGANGSTUMOR WAR DER MAGEN . MEIN VATER IST SEHR SCHWACH TRINKT UND ISST ABER GUT. MEINE EIGENDLICHE FRAGE, AM 19,12,2007 SOLL ER ZUM ONKOLOGEN. ICH HABE ANGST DAS ER ES NICHT MEHR VERKRAFTET WENN ER EINE CHEMO BEKOMMT KENNE MICH NICHT SO GUT AUS, WAS KANN MAN IN SEINEM FALL NOCH MACHEN, DIE ÄRZTE IM KRANKENHAUS HABEN UNS NICHT SEHR VIEL MUT GEMACHT. ICH DENKE MAL DAS DIE ÄRZTE ES NICHT UMSONST GESAGT HABEN. ICH VERFOLGE DIESES FORUM SCHON LÄNGER UND WÜRDE SEHR GERNE IHRE MEINUNG HÖREN.
VIELEN DANK FÜR IHRE MÜHE IM VORRAUS
M. ZAHLMANN
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