ich habe seit fast 2 Monaten starken Husten, jedoch weder Schnupfen plagt mich oder gar andere Erkältungsbedingte Symptome. Es kam noch Nasenbluten/Haarausfall hinzu und vor guten 1 1/2 Wochen eine Art dicker Knoten unter dem Ohrläppchen- unterer Kieferbereich. Anfangs spürte ich nur einen leichten Druck auf den Hals, doch der Knoten wurde immer größer, so dass er jetzt deutlich von aussen zu sehen ist. Auch Ohrenschmerzen plagen mich seit ein paar Tagen. Gestern war ich bei einem HNO Arzt, der mehrere Ultraschallbilder gemacht hat und mich daraufhin zum Röntgen der Lunge geschickt hat. Er sagte wörtlich:" Sie haben einen Knoten an der Ohrspeicheldrüse.Haben Sie die Lungen mal röntgen lassen?" Ansonsten fragte er mich nur noch was ich beruflich machen würde usw. Da ich meine Lunge nie hab röntgen lassen,verwies er mich wie gesagt dorthin und gab mir eine Art Antibiotikum- Cefaclor- ratiopharm. Nun soll ich nächste Woche Freitag wieder kommen, um die Befunde vom Röntgen und alles weitere zu besprechen. Das wars.
Meine Frage: Bedeutet Knoten im Grunde, dass es nen Tumor ist oder eher nicht? Nehme ich das Antibiotikum, weil der Knoten danach wieder weg ist? Oder muss ich mich auf weitere Schritte einstellen? Hat das Röntgen noch andere Gründe ausser standardmäßig mal zu schauen? Ich muss mich zum ersten Mal überhaupt mit diesem Thema auseinander setzen und bin völlig unsicher.Anfangs, als ich dem Arzt nur meine Symptome erläutert hatte, war er locker und gesprächig. Doch als ich ihm meinen Hals zeigte und er Ultraschallbilder machte, wurde er immer stiller und sagte mir halt trocken, dass ich einen Knoten habe und ich das Antibiotikum nehmen soll.
Würde mich über eine Antwort sehr freuen.
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