Mein Bruder wurde im März 2005 wegen eines Coloncarzinoms 40cm aA hemicolektomiert. Befund: Adenocarzinom pT3, pN2(5/16) tumorfreie Grenzlymphknoten,pM0(damals)G2, tumorfreie Resektionsränder, Ausbreitung ins angrenzende Fettgewebe, perinodale Ausbreitung, kein Serosadurchbruch.
8 Zyklen Oxaliplatin und Xeloda bis September 2005 Chemotherapie.
Alle regelmäßigen Kontrollen o.B.
Jetzt wurde eine ca. 3,5 cm große Einzelmetastase in der Leber (im Segment 7) festgestellt. Spezial MRT und Pet weisen keine weiteren Metastasen nach. CEA erstmals erhöht 10/2007 (13,6). Im Dezember 2007 bei Kontrolle 14,8.
Meine Fragen:
1) Wie gut schätzen sie die kurativen Ergebnisse der zur Operation alternativen Methoden (Laser, Thermoablation) ein?
2) Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass durch eine Operation neue Metastasierungen ausgelöst werden?
3) Wäre eine sanftere Methode vorteilhafter?
8 Zyklen Oxaliplatin und Xeloda bis September 2005 Chemotherapie.
Alle regelmäßigen Kontrollen o.B.
Jetzt wurde eine ca. 3,5 cm große Einzelmetastase in der Leber (im Segment 7) festgestellt. Spezial MRT und Pet weisen keine weiteren Metastasen nach. CEA erstmals erhöht 10/2007 (13,6). Im Dezember 2007 bei Kontrolle 14,8.
Meine Fragen:
1) Wie gut schätzen sie die kurativen Ergebnisse der zur Operation alternativen Methoden (Laser, Thermoablation) ein?
2) Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass durch eine Operation neue Metastasierungen ausgelöst werden?
3) Wäre eine sanftere Methode vorteilhafter?
