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plasmozytom

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  • plasmozytom

    Sehr geehrter Dr. Wust,
    ich fragte bei Ihnen schon einmal um Rat wegen meiner Mutter. Nun geht es um meinen Vater. Mein Vater liegt auf der Intenivstation, wird künstlich beatmet, ist nicht mehr bei Bewußtsein, die Nierenwerte sind schlecht, WBK 12 fraktur. 14 Tage lang wußten wir nicht, warum mein Vater in diesem Zutand ist, gestern (22.11.) kam nun der Befund, Plasmozytom, mein Vater bekommt jetzt eine Chemo, innerhalb einer Woche, laut Aussage der Ärzte, müßte
    sich etwas verändern. Nur, was soll sich ändern? ich glaube nicht, daß sich noch etwas zum Possitiven ändern könnte. wie schätzen sie die Heilungschance ein? Mit freundlichem Gruß und Danke


  • Re: plasmozytom


    Ich kann es mir nur so erklären: die Paraproteine des Plasmozytoms haben zu einer Niereninsuffizienz geführt. Diese Niereninsuffizienz führt zu dem gegenwärtigen schlechten Zustand. Durch die Chemotherapie kann es zu einer Rückbildung der Proteinbildung kommen und damit zu einer Besserung der Nierenfunktion. Zumindest sind das die Hoffnungen, die man hat. Das sind nur Vermutungen, weil doch Ihre Angaben nicht ganz vollständig sind.

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