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Angst vor Krebs

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  • Angst vor Krebs

    Seit zwei bis drei Wochen ist mir (weiblich 42 Jahre) immer leicht übel und ich habe Bauch- und Rückenschmerzen. Außerdem sind meine Lymphknoten im Halsbereich geschwollen. Ich verspüre außerdem ein leichtes frösteln, erkältet bin ich aber nicht. Ende Oktober wurde routinemäßig wegen eines Polypen in der Gallenblase ein Ultraschall durchgeführt, bei dem nichts Auffälliges gefunden wurde. Vor 6 Monaten wurde eine Magenspiegelung gemacht, es war alles unauffällig. Mein HNO-Arzt meinte vor ein paar Tagen, dass meine Schleimhäute gerötet wären, er vermutet, dass nachtes etwas saures aus dem Magen hochläuft. In meiner Familei sind väterlicherseits bisher alle an Magenkrebs gestorben, mein Vater hatte schon zweimal Hautkrebs. Mein Internist meinte, mein Magen hätte vor 6 Monaten gut ausgesehen, ich solle jetzt erst mal zwei Wochen Pantozol einnehmen und mich ggf. wieder melden. Kann sich innerhalb dieser Zeit etwas bösartiges entwicken? Meine Blutwerte waren Anfang Oktober alle o.K. Anfang Oktober war mir eine Woche nach einer OP auch schlcht und ich hatte Magenschmerzen, dies verging aber wieder nach ein paar Tagen. Ich ahbe Angst, denn ich habe iene 2 jährige Tochter für die ich sorgen muss. Für Ihre Antwort im voraus besten Dank.


  • Re: Angst vor Krebs


    Noch ein Nachtrag:
    Beim oder nach dem Essen sind die Schmerzen stärker.

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    • Re: Angst vor Krebs


      wenn man eine sinnvolle Aufgabe hat, auch die Kindererziehung ist so eine, dann ist es eine gute Ablenkung sich Krankheiten einzureden.
      Vllt hilfe es auch einer weiteren Beschäftigung nachzugehen.
      Sport, Gartenarbeit, etwas was Spass macht und auch ruhig mal anstrengend ist.
      LG, Elke

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