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Tumor in der Hirnanhangsdrüse

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  • Tumor in der Hirnanhangsdrüse

    Hallo.....
    Bei meiner Tochter 8 Jahre alt wurde ein MRT aufgrund ihrer Kopfschmerzen gemacht.
    Zudem hat sie auf einmal auf dem rechten Auge nur noch 10 Prozent Sehkraft und manchmal Sehstörungen rechts die sich durch verschwommwnes bis gar nichts mehr sehen äussern.
    Wir waren bei einem Neurologen und der hat festgestellt das der rechte Sehnerv auch verzögert reagiert.Ausserdem ist auf dem MRT eine unklare Struktur hinter der Clivus und eine verschiebung der ´rechten Hirnschlagader um 5mm festgestellt worden....
    Die Mrt aufnahmen sind jetzt von der Kinderklinik aus in die Uni- Münster geschickt worden wo wir bis Ende der Woche hat man uns gesagt auf Antwort warten müssten.......
    Die kleine hat aber nun fasr jeden Tag ständig auftretende Kopfschmerzen die auf einmal kommen aber genauso schnell auch wieder weg sind...Sehstörungen manchmal und ständige Übelkeit...
    Sie ist am letzen Donnerstag erst mal entlassen worden...
    Nachdem die Kopfschmerzen schlimmer geworden sind habe ich in der Kinderklinik angerufen und gefragt ob es durch den Tumor sein kann....sie haben es verneint und gesagt das er dafür zu klein wäre....
    Woher kommen dann auf einmal die ständigen Kopfschmerzen ??
    Ich bin mittlerweile völlig verunsichert und frage mich ob ich bzw.die kleine in dieser Klinik wohl richtig aufgehoben sind....
    Sie war nie ein Kopfschmerzkind....
    Ich hoffe auf baldige Antwort...
    Liebe Grüsse Sandra


  • Re: Tumor in der Hirnanhangsdrüse


    hallo! drückt die ader auf einen nerv? klemmt der was ein? man muss doch rausfinden, was ihr fehlt?! wenn der sehnerv auch befallen ist. leider habe ich keine passende antwort für dich, aber ich hoffe ihr kommt bald mal an einen fähigen arzt. nicht locker lassen. verlass dich darauf was dein gefühl sagt und wenn du meinst, mit deinem kind stimmt was nicht, dann nerv alle ärzte. ich drücke euch die daumen. viele liebe grüsse

    Kommentar


    • Re: Tumor in der Hirnanhangsdrüse


      Das MRT ist die genaueste Untersuchungsmethode. Offenbar besteht V. a. einen Hypophysentumor, der allerdings vor dem Clivus sitzt. Hinter dem Clivus können Meningeome oder ein Chordom sitzen. Vielleicht muss man noch ein MRT in spezieller Untersuchungstechnik durchführen. Ich denke schon, dass ein solcher Prozess eine Kopfschmerzsymptomatik verursachen kann. Offenbar bestehen ja schon Sehstörungen. Dann kann der Prozess nicht so klein sein. Allerdings kann man zu einer so subtilen Fragestellung aus der Ferne wirklich nicht mehr sagen. Fragen Sie am besten den Radiologen und lassen Sie sich die Bilder zeigen (oder besser aushändigen). Dann können Sie weitere Meinungen einholen (auch über die Qualität der MR-Untersuchung).

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