es geht, wie bereits in einem anderen Thread um meinen 56 Jahre alten Vater.
Mittlerweile reagiert er sehr empflindlich bei Speisen. Seiner Meinung nach sind sie extrem gewürzt, was allerdings nichtmal annähernd der Fall ist.
Ist das ein Anzeichen dafür, dass evtl. vorhandene Metastasen immer weiter wachsen und sich dann auf den Geschmackssinn auswirken?
Ich mache mir auch Sorgen um meine Tochter. Ich vermeide, dass sie mal alleine mit ihm ist, aus Angst, er könnte genau dann vielleicht zusammen brechen, und sie hätte nen Schock für´s Leben. Für ne knapp 4jährige nicht leicht zu verstehen.
Wie sieht denn der weitere Verlauf aus, sofern es denn Metastasen sind? Diese "Wucherung" wächst übrigens immer weiter - jetzt in Richtung Hals. Er hat auch mehr und mehr Probleme mit seinem Gedächtnis, ab und an Atemprobleme und eben seit neuestem diese Überempfindlichkeit bei Speisen.
Vielen Dank im Voraus.
MfG
Mama2003
P.s.: Er war noch immer nich beim Arzt :-(
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