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herr wust bitte um antwort

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  • herr wust bitte um antwort

    guten tag herr wust

    ich habe seid ca4monaten schmerzen im rechten bein(wade),war damit schon beim orthopäden.

    die schmerzen sind einfach so plötzlich gekommen.mal sind sie weg aber dann kommen die auch wieder.

    der arzt hat mir damals am rücken eine bestimmte stelle geröngt.

    und gab mir ne spritze ins bein am knie aussenseite.
    dadurch wurde es besser aber leider kamm der schmerz wieder.darauf hin hat der arzt nochmal mein knie geröngt da ich der meinung war das der schmerz von da kommt.aber am knie auch nichts zu finden.

    inzwischen hab ich schmerzen in der wade und am knie aussen.

    kann das krebs sein??ich habe total angst das der arzt was übersieht.mir ist aufgefallen das ich an dem bein oben in der leistengegend richtung hüfknochen oder gelenk ein punkt habe der mir schmerzt.wenn ich darauf drücke dann zieht der schmerz bis ins knie .da ist nichts geschwollen oder so.

    denken sie das das krebs sein kann??oder eher eine verspannung.blutwerte ok keine entzündung.


    eine antwort wäre sehr lieb


  • Re: herr wust bitte um antwort


    Die Beschwerden sind typisch für neurogene Beschwerden, d.h. die Beschwerden liegen im Versorgungsgebiet eines Nerven und entstehen durch eine Nervenreizung. Die Nervenreizung kann auf dem gesamten Weg des (peripheren) Nerven von der Wirbelsäule bis zur Beschwerderegion liegen. Die Beschwerden haben ausstrahlenden Charakter. Daher wurde wohl auch zunächst die Wirbelsäule untersucht (geröntgt), da diese Ursache am häufigsten ist. Ein Nerv kann auch an anatomischen Engstellen eingeengt (gereizt) werden. Offenbar hatte Ihr Orthopäde die Knieregion im Blick, Ihre eigenen Beobachtungen deuten auf Nervendurchtrittspunkte im Beckenbereich.
    Die besten Voraussetzungen, den Nerven und die eventuelle Engstelle zu finden, haben die Neurologen. Vielleicht wäre eine Vorstellung bei einem solchen Spezialisten sinnvoll.
    Grundsätzlich könnte eine Geschwulst eine solche Reizung verursachen. Das ist als alleinige Beschwerde aber selten. Außerdem passt der zeitliche Verlauf überhaupt nicht. Längst müssten weitere Beschwerden aufgetreten sein (nach Monaten). Viel wahrscheinlicher sind übliche Ursachen (also im weitesten Sinne degenerative Veränderungen, d.h. Abnutzung und/oder Überlastung).

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    • Re: herr wust bitte um antwort


      guten abend nochmal

      vielen dank für ihre mühe.leider versteh ich nicht was sie meinen mit einer geschwulst.heißt es das es knochenkrebs sein kann???was meinen sie mit zeitlichen verlauf.

      ich habe keine schwellung bis jetzt nicht.

      vielleicht können sie mich nochmal aufklären.neurologen hab ich ein termin bin da schon in behandlung wegen anderer sache
      .

      vielen dank nochmal

      Kommentar


      • Re: herr wust bitte um antwort


        guten abend nochmal


        vielen dank für ihre mühe.leider versteh ich nicht was sie meinen mit einer geschwulst.heißt es das es knochenkrebs sein kann???was meinen sie mit zeitlichen verlauf.


        ich habe keine schwellung bis jetzt nicht.


        vielleicht können sie mich nochmal aufklären.neurologen hab ich ein termin bin da schon in behandlung wegen anderer sache
        .

        ich bin erst 34jahre kann man da schon abnutzung haben.??
        vielen dank nochmal

        Kommentar



        • Re: herr wust bitte um antwort


          Eine Geschwulst ist ein Tumor (Neubildung) oder auch eine Krebsgeschwulst (danach hatten Sie doch gefragt). Eine solche Neubildung könnte grundsätzlich zu Nervenreizungen führen. Aber ich hatte ja gerade erklärt, dass dieses sehr unwahrscheinlich ist. Den zeitlichen Verlauf hatte ich erklärt. Typisch für eine Krebserkrankung ist eine Zunahme von Beschwerden innerhalb von Wochen. Wenn über Monate gleiche (konstante) Beschwerden vorliegen (wie bei Ihnen), spricht das dagegen.

          Kommentar


          • Re: herr wust bitte um antwort


            vielen dank für ihre antwort!

            aber ich würde gern noch ein paar sachen beantwortet haben.

            was für beschwerde müssten zusätzlich auftreten?
            in welchen zeit abstand würde man das merken?
            tut mir leid aber ich mache mir ja gedanken.

            als nächstes würde ich gern wissen welche untersuchung sollte gemacht werden?komplett röntgen des beins oder nur ultraschall ?blutentnahme oder nur neurologisch?

            ich danke ihnen nochmal für die antwort

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            • Re: herr wust bitte um antwort


              Sehr geehrter Herr Dr. Prof. Wust

              Ich bitte Sie höflichst um eine Rat für meine langjährige Lebensgefährtin Gudrun, für die
              ich diese Zeilen schreibe.
              Trotz unsere Trennung vor 6 Monaten kann und will ich sie in dieser Situation
              nicht hängen lassen. Ich will ihr helfen und beistehen.
              Ich hoffe Sie können uns mit Ihren med. Erfahrungen helfen.

              Ihr wurde gestern Nachmittag von der Stationsärztin im St.-Hildegardis KH in Mainz.
              gesagt, dass die angeblich ungefährliche Zyste in ihrem Kopf ( Kleinhirn) doch die
              Folge einer Streuung durch einen Tumor auf ihrer Lunge sei und man dies nicht operieren könne. Es sei eine Bestrahlung notwendig.

              Sie war natürlich total geschockt.....

              Der Sachverhalt: Uraub in der Türkei im Juni- Starke Erkältung mit überaus starker Bronchitis durch Klimaanlage im Flugzeug ( geglaubt).
              Notärztliche Behandlung und verhältnismäßig schnelle Linderung durch Spritzen und andere Medikamente.

              Zuhause, vorsorgliche Untersuchung durch Radiologe mit Befund:
              Verdichtung des Lungegewebes warscheinlich durch die starke Erkältung bzw. Brochitis
              Sie soll in einem halben Jahr zur Kontrolle wieder kommen.

              6 Monate ? ZU LANGE !!
              Mit den Röntgenbildern zum Lungenfacharzt.
              Der schrumpfte die 6 Monate sofort auf vier Wochen.
              Nach vier Wochen, erneutes Röntgen mit Befund - Verschlechterung!

              Überweisung in die Pneumologie -Diagnose durch den Oberarzt, Tumor auf der linken Lungenhelfte.
              Eine OP sei unumgänglich und bei positvem Befund wärend der OP müsse die gesamte Lungenhälfte
              entfernt werden. Sonst nur großräumige Gewebeentnahme....

              Alle erforderlichen Untersuchungen, CT usw. gemacht.
              Befund keine Streung im Gehirn nichts im Knochenmark usw.

              Es sei nur eine kleine Zyste zu erkennen die aber schon von Geburt an da sein könne.

              Allgemeine Erleichterung und wieder nach Hause.

              Am Montag Einweisung zu erneuten Untersuchungen zwecks OP
              des Tumors auf der Lunge.
              Gestern Nachmittag Arztgespräch nach OP Besprechung mir der Aussage, dass der Tumor im Kleinhirn gestreut habe und eine OP nicht möglich sei.
              Es werde eine Chemotherapie verschrieben.

              Wir waren natürlich total geschockt und bis dahin waren wir mit der ursprünglichen Diagnose zufrieden
              aber jetzt??

              Die Einen sagen so die Andern sagen so.
              Es liegt noch garkein Befund für die Bösartigkeit des Tumors vor und die wollen gleich Bestrahlen.

              Wenn es doch nur ein Zyste ist und der Tumor sogar gutartig
              Die Gedanken kreisen........

              Sollen wir noch eine zweite Meinung in einem anderen KH einholen ??
              Wir sind jetzt völlig verunsichert!!

              Für eine Antwort von Ihnen wäre wir mehr als dankbar

              Danke und lieber Gruß

              Jürgen für Gudrun

              Kommentar



              • Re: herr wust bitte nochmals um antwort


                vielen dank für ihre antwort!


                aber ich würde gern noch ein paar sachen beantwortet haben.


                was für beschwerde müssten zusätzlich auftreten?
                in welchen zeit abstand würde man das merken?
                tut mir leid aber ich mache mir ja gedanken.


                als nächstes würde ich gern wissen welche untersuchung sollte gemacht werden?komplett röntgen des beins oder nur ultraschall ?blutentnahme oder nur neurologisch?


                ich danke ihnen nochmal für die antwort

                Kommentar


                • Re: herr wust bitte nochmals um antwort


                  Eine gründliche neurologische Untersuchung ist aus meiner Sicht am wichtigsten. Der gestörte Nerv sollte möglichst präzise ermittelt werden, ist es ein Ast oder ein größerer Nerv. Es ist offenbar nur die Sensibilität gestört. Fragen Sie den Neurologen, welcher Nerv (Ast eines Nerven) seiner Meinung nach betroffen ist.
                  Ein Tumor würde sich ganz überwiegend durch eine Schwellung (wegen des Wachstums) äußern. Das haben Sie aber selbst verneint. Es können viele andere Beschwerden auftreten, die Sie aber alle nicht haben.

                  Kommentar


                  • Re: herr wust bitte nochmals um antwort


                    guten tag herr prof.wust

                    ich schreieb ihnen nochmal wegen meinem rechten bein.

                    ich war auf ihrer anweisung zum neurologen gegangen und habe die nerven und muskeln durch schecken lassen da alles wieder mal ok.

                    darauf hin bin ich noch mal zum orthopäden der hat mein hüftgelenk geröngt und auch da alles ok.

                    hat mir ne spritze gegeben und meinte das mein schleimbeutel da entzündet ist.sollte die spritze nicht helfen dann kann ich mir nochmal eine holen und müsste zusätzlich noch bestrahlung haben.

                    ich verliere langsam den mut noch zu einem arzt zu gehen.ich denke echt die wollen nichts finden.ich habe schmerzen und die bilde ich mir nicht ein.

                    ich mache gerade ein tanzkurs mit meinem mann selbst da tut mein bein weh,andern tag habe ich dann noch mehr schmerzen.


                    ich habe alles mögliche an untersuchung durch.

                    vielleicht ahben sie ja noch mal zeit meine beiträge zu lesen und können mir weiter helfen.das geht ja schon über eien langen zeitraum und die angst steigt natürlich.

                    vielen dank im vorraus

                    Kommentar



                    • Re: herr wust bitte nochmals um antwort


                      Wenn der Neurologe und der Orthopäde keinen objektiven Befund erheben können, ist es vermutlich nichts Ernstes. Warum Ihr Bein schmerzhaft ist, werde ich kaum aus der Ferne herausfinden, wenn die anderen Ärzte (die Sie untersuchen konnten) nichts finden. Möglich sind Verspannungen, Entzündung oder auch Überlastung. Wie ist es mit einer Vorstellung bei einem Physiotherapeuten?
                      Sie sollten bei Ihrer Vorstellung bei einem Arzt den Schmerz viel genauer beschreiben: genauer Ort, genaue Zeit (unter welchen Umständen, provoziert durch was? Eher nachts oder tagsüber? Unter Belastung oder auch in Ruhe? usw), Schmerzcharakter (ziehend, brennend, dumpf, anfallartig usw). Vielleicht führen Sie Tagebuch über die Beschwerden – je detaillierter, desto besser. Nur dann wird man die Ursache herausfinden.

                      Kommentar


                      • herr wust bitte nochmals um antwort


                        guten tag herr prof.wust

                        sie haben mir ja schon sehr viel weiter geholfen auch wenn ich die ursache nicht herraus finde.vielleicht bin ih auch im falschen forum bei ihnen.

                        ich meine damit das sie ja ein anderes gebiet beantworten.

                        da aber ja meine angst immer wieder ist es könnte krebs dahinter stecken ,schreibe ich ihnen nochmal.

                        also ,könnte es sein das ich ein schleimbeutel entzündet habe?der in der hüfte sitzt an den grossen rollhügel.ich habe mal im internet nachgeschaut,da bin ich auf einer seite gestossen wo der schmerz so wie bei mir ist.

                        alos da wurde erklärt man solle sich auf die seite legen und das bein was betroffen ist lang machen,dann sollte man leicht die region den rollhügel drücken.wenn es dann schmerzt wird wohl eine entzündung im schleimbeutel sein.

                        das habe ich ausprobiert und es ist so ,sobald man bei mir da etwas drückt zieht es mir bis an die aussenseite des knie lang.

                        das steht auch das so eine geschichte eine ganze zeit lang gehen kann über monate sogar über jahre.

                        ich habe dann die stelle gekühlt da ich am wochenende so sehr schmerzen hatte ,und es ist besser geworden.

                        obwohl ich nicht weiss wie lange das so bleibt.nach all den untersuchungen hätte man da nicht aufn röntgen bild was sehen müssen ?

                        oder muss man da vielleicht mal eine ultraschall machen.da es ja nicht konochen ist sondern weichteile.sieht man die auch aufn röntgenbild??

                        ich habe jetzt am mittwoch wieder ein termin beim orthopäden was kann ich da ansprechen was er nochmal untersuchen soll? damit ich auch sicher bin das es der schleimbeutel ist.

                        weiss sonst keinen rat mehr.

                        vielen dank

                        Kommentar

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