die Lungenpunktion meines Vaters ergab nichts eindeutiges. Sie wurde 2mal durchgeführt, an 2 versch. Tagen.
Die erste Punktion ergab nur etwas entzündliches. Die nächste einige große Krebszellen, die nicht einem best. Krebs zugeordnet werden konnten.
Nun wurde noch ein Röntgen der Nieren unter Kontrastmittel durchgeführt um zu beurteilen, ob es ein Nierenzellkarzinom oder ein Nierenbeckentumor sein könnte.
Auch dabei kam keine genaue Tumordiagnose heraus. Aber die eine Hälfte seiner Hufeisenniere arbeitet überhaupt nicht mehr.
Und was nun? Hier ist doch Handlungsbedarf.
Sutent geben und testen?
Oder sinnvoller die Nierenhälfte heraus zu operieren? Seine Luftverhältnisse haben sich etwas verschlechtert (Lungenmetastasen).
Ich bin entsetzt wieviel Zeit verstreicht ohne Therapie.
Was soll ich von den Ärzten fordern, bzw. worum darf ein Patient bitten?
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