ich bin sehr in Sorge. Bei meinem Vater wurde ein Verdacht auf Nierenzellkarzinom und Lungenmetas. und geschw. Lymphknoten festgestellt.
Schade, das es im Ct vor einem halben Jahr alles nicht entdenkt wurde, sondern erst nach der Metasierung. Denke, das dürfte heute nicht mehr vorkommen, schon gar nicht in einer mit mod. Med. ausgestatteten Uniklinik in NRW.
Meine Frage: In einem Ultraschall sagte ein Arzt, er sähe den 3cm Nierentumor und einen Harnstau in der Niere. Auch geschwollene beidseitige Lymphknoten.
Die Metastasen in der Lunge sind 2-4 cm. 2 STück, die anderen kleiner.
Nun hat mein Vater Husten und mehr und mehr Atemnot.
ER hat jetzt die Fesseln und die Unterschenkel geschwollen. Wasser?
Das linke Bein mehr als das Rechte.
Was schlagen sie mir vor an Behandlung.
Kann man die Niere noch operiern in dem Zustand. Er geht noch spazieren
Er ist Ende 70.
Auch koronare Herzkrankheit hat er, aber war immer gut eingestellt und beschwerdefrei.
Möchte ihm so gerne helfen.
Geht man zum Internisten, sagt der nix zur Niere, usw.
Für ihren Plan oder Vorschlag wäre ich sehr dankbar.
Marianne3
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