Im Gespräch mit anderen Krebskranken habe ich einen gewissen Widerstand gegen psychosomatische Nachsorge erlebt ("Krebs ist keine Gemütskrankheit", "der Psychiater hat aber kein Messer"). Im Universitätsspital Basel, wo mein Mundschleimhautkrebs herausgeschnitten wurde, wird indessen diese Form der Nachsorge routinemäßig angeboten, und ich nahm das Angebot an.
Bitte, liebe Leidensgenossinnen und Leidensgenossen, versteht mich recht: Ich will hier keine/n überreden und beschwatzen. Ich sage nur: Mir hat das sehr geholfen.
Wie sind eure Erfahrungen?
Ich freue mich über Antworten.