im Dezember letzten Jahres wurde bei mir Gebärmutterhalskrebs festgestellt. Nach einer Wertheim-Meigs-OP verblieb jedoch eine inoperable Lymphknotenmetastase an der rechten Beckenwand, um die Beckenvene zurück. Eine kombinierte Radio-CHT (50,4 Gy + Boost, Cisplatin,Carboplatin/5FU) mit vielen Nebenwirkungen liegt bereits hinter mir. Jedoch wurde die Metastase nicht kleiner. Da die Metastase um die Beckenvene liegt hab ich auch Probleme mit dem rechten Bein. (schmerzt, schwillt an bei höherer Belastung).
Man schlug mir evtl. eine Nanotherapie vor.
Wie kann ich mir das vorstellen, was würde auf mich zukommen ? An wen kann ich mich wenden ?
Wäre eine Hyperthermie-Behandlung auch möglich ???
Oder sollte ich das wegen der Beinprobleme/Wärme lieber nicht in Erwägung ziehen ?
Gibt es vielleicht noch eine andere Behandlungsmöglichkeit ?
Vielen Dank für Ihre Bemühungen und baldige Rückmeldung.
Schöne Grüße
Dani
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