Seitdem leidet sie unter starker Depression und sie sollte sich in eine Nervenklinik einweisen lassen. Das lehnte sie jedoch ab, weil sie keine Medikamente mehr schlucken will.
Ich mache mir Sorgen, weil sie sehr antriebslos ist und Angst hat, dass sich ihr Zustand nicht verbessert. Sie kann sich selbst nicht mehr leiden, da sie dicker geworden ist,eine Perücke trägt ,unreine Haut hat und alles ganz anders empfindet wie vorher. Angst vor einen Rezidiv hat sie nicht, sie spricht auch offen über ihre Krankheit. Wer kennt sich aus mit diesen sehr seltenen Tumor, ist er so gefährlich wie ein Glioblastom ?Wann geht eine Hirnschwellung nach der Bestrahlung zurück ? Kann die Depression eine Nebenwirkung der Medikamente sein ?
Seit ihrer OP sieht sie Doppelbilder, welche jetzt nach der Bestrahlung schlimmer geworden sind. Der Neurochirurg sagt, es gibt sich wieder mit der Zeit, aber wann ? Wer hat Antworten ?
Man findet vieles im Internet, was helfen soll z.B. Misteltherapie, od. Weihrauch usw. aber was ist gut ,wer hat Erfahrungen ?