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herr prof.wust

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  • herr prof.wust

    guten abend

    ich habe schon des öfteren ein beitrag bei ihnen gehabt.

    ich mache mir grosse sorgen um knochenkrebs.

    habe seid ca zwei jahren immer wieder komenende schmerzen im bein,mal oberschenkel unterschenkel wade ab und zu knie.

    es wurde bei mir hüfte becken lendenwirbel stück des oberschenkdel,geröngt.blutentnahmen grosses kleines blutbild hormonbild.

    alles in ordnung auch röntgenbilder ausser das ich ein langes und ein etwas kürzeres bein habe.

    trotzdem mach ich mir sorgen das da ein tumor im bein ist der die beschwerden macht.die schmerzen sind immer verschieden mal ziehen oder druck.ich habe auch mal keine beschwerden über tage machmal auch über 2wochen.

    ich sage den ärzten immer wo ich schmerzen habe aber ich kann auch nicht genau sagen wo die her kommen .mein physiotherpeut sagte mir das kann von der hüfte usw strahlen und muss nicht vom bein kommen,er meint das sind nerven.

    es wurde auch schon beim neurologen untersucht.da war was am nerv gereizt.können die schmerzen daher kommen.soll ich anderen sachen untersuchen oder röntgen lassen.

    ich habe echt angst und weiss nicht was ich noch machen kann.könne sie mir weiter helfen ist die angst begründet??ich bin 33jahre und habe zwei kleine kinder im alter von 3 und 8jahren.

    ich weiss nicht weiter.je mehr ich nachdenke desto mehr mach ich mich verrückt und je mehr ich auf den schmerz achte desto mehr tut es weh.

    bitte um hilfe


  • Re: herr prof.wust


    Handelt es sich möglicherweise um ein orthopädisches Problem? Bei unterschiedlichen Beinlängen kann es doch Fehlbelastungen und Verspannungen geben. Diese sind eventuell belastungsabhängig. Das würde auch das wechselnde Auftreten der Beschwerden erklären. Vielleicht können orthopädische Schuhe oder Einlagen helfen. Knochenkrebs wird mittels Röntgen diagnostiziert. Offenbar sieht man da bei Ihnen nichts.

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    • Re: herr prof.wust


      vielen dank für ihre antwort.

      mein gedanke ist nur das wenn ich ein tumor im knie oder so habe und die mich aber an der hüfte oberschenkel lendenwirbel röntgen .

      wie kann dann der tumor im knie gesehen werder?der vielleicht die probleme im bein macht.

      der arzt muss entscheieden was er untersucht das ist mir klar aber auch ärzte machen fehler und da habe ich angst vor das da sachen geröngt werden wo nichts ist und man müsste eigentlich wo anders schauen.

      ich hoffe sie verstehen wie ich das meine.

      danke

      Kommentar


      • Re: herr prof.wust


        Ein Knochentumor ist auch immer mit Lokalbeschwerden verbunden. Es handelt sich dabei um einen gut lokalisierbaren Schmerz, oft verbunden mit einer Schwellung. Dann wird an dieser Stelle die Röntgenuntersuchung durchgeführt. Ihre Beschwerden sind, wenn ich das richtig verstehe, unspezifisch, d.h. nicht eindeutig zu lokalisieren und wechselnd. Wenn Sie an einer ganz bestimmten Stelle einen Druckschmerz hätten, sollte dort eventuell eine Kontrolle durchgeführt werden.

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