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Pankreaskarzinom und Gemzar

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  • Pankreaskarzinom und Gemzar

    Sehr geehrter Herr Professor Dr. Wust,
    mein Mann ist seit Februar an einem Pankreaskarzinom in fortgeschrittenem Stadium erkrankt. Betroffen ist auch die Lunge. Nun hat er 7 mal (7 Wochen )eine Chemotherapie mit Gemzar gemacht. Er bekam Fieber, hatte keinen Appetit, 16 Kilo Gewicht verloren; usw. Ihm ging es so schlecht, dass ich ihn ins Krankenhaus brachte. Er hatte eine Embolie in der Lunge, sowie eine Lungenentzündung und Wasser in der Lunge.
    Nun weiß ich nicht, woher das alles kommt. Ist es durch den Krebs oder durch die Chemo??? Soll er die Chemo lieber abbrechen?? Wie ist seine Lebenserwartung? Worauf muss ich mich einstellen? Im Krankenhaus finde ich keinen, der mir darüber Auskunft gibt. Vielleicht liegt das auch an mir?


  • Re: Pankreaskarzinom und Gemzar


    Guten Tag,

    es tut mir sehr leid, dass Ihr Mann so schwer erkrankt ist.

    Ich habe lange überlegt, ob ich hier schreiben soll.

    Zunächst versucht man natürlich die Wege der Schulmedizin zu Ende zu gehen. Aber irgendwann ist auch da alles ausprobiert.

    Meine Oma hatte Anfag der 70er Jahre Gebärmutterhals Ca. mit Metastasen im gesamten Körper. Sie wurde damals nach Kobaltbestrahlungen und Operationen als unheilbar und mit einer Lebenserwartung von 3 Monaten nach Hause entlassen.

    In der Familie meiner Mutter wurde seit vielen Jahren gereinigtes Petroleum als Heilmittel eingenommen. Und dies auch prophylaktisch.

    Meine Mutter hat dann gereinigtes Petroleum gekauft und meiner Oma ein Glas voll hingestellt. Sie hat es ihr natürlich freigestellt, ob sie es trinkt oder nicht.

    Meine Oma hat dann nur gesagt: "Ich habe doch ehe nix mehr zu verlieren, was soll mir denn noch schlimmeres passieren, als zu sterben ???"

    Sie hat es dann tatsächlich getrunken. Zum Überdecken des Geschmackes hat sie Obstsaft nachgeschüttet.

    Dann folgten 3 Tage mit extremen Durchfall und Erbrechen. Dabei kamem schwarze Brocken zum Vorschein.

    Einige Tage später entwickelte sie einen unglaublichen Appetit und fand zu alter Stärke zurück.

    Ich weiss, dass es unglaublich klingt und das es, genau wie in der Schulmedizin keine Garantie gibt, aber sie hat noch bis 1988 gelebt.

    Ich selber stand früher solchen Geschichten immer äußerst kritisch gegenüber.

    Den gleichen Fall erlebte meine Mutter mit ihrem Großvater
    ,der Bronchial Ca hatte.

    Letzendlich ist es die Entscheidung eines jeden Einzelnen, ob er es einnimmt oder weiter den Ärzten vertraut.

    Ich selber habe es auch schon probiert,ebenso mein Vater und desssen Freund über mehrere Wochen. Und wir alle erfreuen uns bester Gesundheit.

    Ich wünsche Ihrem Mann alles Gute und viel, viel Glück.

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