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kind mit schmerzen

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  • kind mit schmerzen

    Lieber doktor Classen die blutwerte bei meiner tochter waren ok auch das phychologische daran wurde auch gedacht da ihr vater ende juni einen Herzinfarkt hatte dachten wir erst daran aber das hat sie gut verkraftet nur weiss ich nicht mehr was tun gestern abend waren die schmerzen wieder ganz schlimm ich gab ihr eine dolormin extra wie der kinderarzt sagte es dauerte 2 stunden bis es wieder ging aber so kann es nicht weiter gehen danke für ihre antwort


  • RE: kind mit schmerzen


    Hallo Liebe Goli

    Also Auch Junge Mädchen haben Eierstöck probleme.
    Was acuh noch iein grund sein könnte eineBlinddarmentzündung,wenn es nicht ausgeschlossen wurde.
    Fargen sie doch mal ihren Arzt ob sie es mit Homöpathie oder Biochemie.

    Halten sie mich auf den Laufenden.

    Liebe grüsse

    M.Claßen

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    • RE: kind mit schmerzen


      Hallo Dr Classen Blinddarm wurde im Krankenhaus ausgeschlossen das kind hat viele untersuchungen hinter sich eierstöcke wurde beim frauenarzt untersucht heute morgen war es wieder ganz schlimm alle ärzte hier bin ich durch ich schreibe ihnen meine email adresse vieleicht können wir uns so austauschen goli.r@gmx .net vieleicht wissen sie mir einen rat als mutter muss man doch helfen können das wird hier von den ärzten anders gesehen vom kinderarzt mussteich michanschnauzen lassen mitdem spruch die hatnichts was soll ich da finden sie soll abnehmen dan wirds wieder dem hät ich am liebsten eine geklascht sowas hab ich noch nicht erlebt danke das ich mich an sie wenden darf ich bin verzweifelt

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      • RE: kind mit schmerzen


        Sehr geehrter Herr Claßen,

        ich finde es problematisch, daß Sie sich hier als "Dr. med." ausgeben. Genauso gut könnte ich mich "Prof. Dr. Meyer" nennen, oder wie auch immer. Die Wahl des Pseudonyms ist ja völlig frei. Es könnte zwar sein, daß Sie Arzt sind, aber es ist für die Teilnehmer des Forums eben nicht ohne weiteres nachprüfbar.

        Falls Sie Arzt sind und hier regelmäßig helfen möchten, können Sie sich ja bei den Betreibern des Forums (Onmeda) als "offizieller" Betreuer bewerben.

        Ihre schwache Orthographie läßt bei mir allerdings Zweifel aufkommen hinsichtlich irgendwelcher akademischer Grade.

        Mit freundlichem Gruß
        Thomas G.

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        • RE: kind mit schmerzen


          Okay das vertsehee ich natürlich.Kann ich dnen meinen Namen Ändern???
          Grüss
          M,Claßen

          labormaus :
          -------------------------------
          Sehr geehrter Herr Claßen,

          ich finde es problematisch, daß Sie sich hier als "Dr. med." ausgeben. Genauso gut könnte ich mich "Prof. Dr. Meyer" nennen, oder wie auch immer. Die Wahl des Pseudonyms ist ja völlig frei. Es könnte zwar sein, daß Sie Arzt sind, aber es ist für die Teilnehmer des Forums eben nicht ohne weiteres nachprüfbar.

          Falls Sie Arzt sind und hier regelmäßig helfen möchten, können Sie sich ja bei den Betreibern des Forums (Onmeda) als "offizieller" Betreuer bewerben.

          Ihre schwache Orthographie läßt bei mir allerdings Zweifel aufkommen hinsichtlich irgendwelcher akademischer Grade.

          Mit freundlichem Gruß
          Thomas G.

          Kommentar


          • RE: kind mit schmerzen


            Man kann sich neu registrieren. Nebenbei ist der Titel Dr. med geschützt und es ist strafbar, ihn unerlaubterweise zu benutzen.


            Gruß
            Beate Ullmann

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            • RE: kind mit schmerzen


              > Okay das vertsehee ich natürlich.Kann ich dnen meinen Namen Ändern?

              Zur Zeit kann man hier noch unter beliebigen Namen schreiben. Die Angabe eines Passworts und/oder der e-Mail-Adresse ist möglich, aber nicht nötig.

              Allerdings plant die Redaktion, eine Registrierungspflicht einzuführen. Finde ich auch ganz gut so.

              Grüße
              labormaus

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              • RE: kind mit schmerzen


                hei hiergehtes ummeine tochter die schmerzen hat und nicht ob dr classen doktor ist oder nicht er versucht wenigstens zu helfen stenkert wo anders weiter ich brauch hilfe und nicht so was

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                • RE: kind mit schmerzen


                  Hier stänkert keiner rum, es geht einfach darum, dass hier ein Wissensstand suggeriert wird, der gar nicht da ist. Hilfe ist eine Sache, Aber Vorspiegelung falscher Tatsachen eine andere. Hier hilft jeder gerne, aber man muß nicht unter Vorgabe einer Qualifikation, die man gar nicht besitzt hier schreiben. Es fragt sich nämlich ob dieser User auch bereit ist, die Konsequenzen für seine Ratschläge zu tragen. Ein Arzt tut so etwas nämlich. Es geht auch darum, evtl. Menschen vor falschen Ratschlägen zu schützen. Es wäre nicht das erste Mal, dass jemand hier versucht teilweise gefährliche (nicht in diesem Fall) Ratschläge zu erteilen. Frage, warum muß man denn vorgeben, etwas zu sein, was man gar nicht ist? Und die Antwort war glaube ich eindeutig genug. Also kein Grund zur Aufregung Und nebenbei helfen dir die Antworten dieses Dr. Claßen sicher nicht weiter, oder? Ließ Dir mal die Antwort von Alina durch, ich denke mal, die ist gar nicht so weit von der Realität entfernt. Vielleicht ist Dir die Meinung eines richtigen Arztes ja wichtiger als die eines Menschen, der nur vorgibt, einer zu sein und irgendwelches Wissen, dass er irgendwo mal gelesen hat hier zum Besten zu geben.
                  Gruß
                  Beate

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                  • RE: kind mit schmerzen


                    liebe beate mir ist es egal ober ein arzt ist oder nicht ich war mit meiner tochter bei so vielen ärzten keiner fand was kein rat nichts an ärzte glaub ich im moment nicht so ganz sowiso hier wo ich wohne ich höre mir jeden guten rat gerne an beim kinderpychologen war ich auch fehlschlag ich bin eine mutter die sieht wie ihr kind leidet und ich suche hilfe und so unrecht hat dr classen nicht er hat mir keinen falschen rat gegeben ob nun arzt oder nicht man hört sich gerne einen ratschlag an ich höre auch auf esotherik wenn du weisst was ich meine ch versuche nur raus zu finden was meine kleine hat ichdenke es ist nie falsch auch ander anzu hören wenn du lust hast kannst du meine emailadr. benutzen gruss gaby

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                    • RE: kind mit schmerzen


                      Es tut mir leid, aber ich kann Dir keinen anderen Rat geben als Alina. Wenn das Kind die Krankheit des Vaters mitbekommen hat, kann das durchaus ein Auslöser für die Probleme sein. Kinder, gerade pubertierende Mädchen, sind einfach anfällig dafür, weiß ich von meiner eigenen Tochter. Kinder verarbeiten diese Probleme einfach anders als Erwachsene. Und meiner Meinung nach solltest Du diese Tatsache nicht von der Hand weisen. Versuch doch einfach mal Deiner Tochter ein Placebo (Scheinmedikament) zugeben. Natürlich ohne ihr das zu sagen. Wenn das nämlich hilft, dann kannst Du einfach auf der psychischen Schiene ansetzen. Und das bedeutet nicht, dass Deine Tochter nicht wirklich Schmerzen hat. Psychische Probleme können einfach Schmerzen bedeuten und die Schmerzen sind für das Kind wirklich schlimm.

                      Liebe Grüße
                      Beate

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                      • Therapiemöglichkeiten


                        Hallo goli,

                        falls du an meinem Rat (noch) interessiert bist, hier ist er:

                        Leider fühlen sich viele Eltern sehr rasch und ungerechtfertigterweise in die "Rabeneltern-Ecke" gedrängt, wenn der Verdacht geäußert wird, dass ein Kind unter inneren Spannungen leiden könnte. Das führt dazu, dass die seelische Seite vernachlässigt wird (obwohl das Kind vielleicht gerade hier Hilfe benötigt) und es auf Drängen der Eltern immer invasiveren Untersuchungen (zB Darmspiegelung) unterzogen wird. Letzteres versuchen Ärzte zu vermeiden, wenn es nicht absolut angezeigt ist.

                        Welche Möglichkeiten ich sehen würde:

                        - Öffne dich dafür, dass deinem Kind doch was "auf der Seele brennt" und beobachte genau, wann die Schmerzen auftreten. Nach Streit/Konflikten, nach der Schule, morgens... Mit einmal Kinderpsychologin ist es nicht getan. Gut Ding braucht Weile und auch die "Chemie" zwischen Psychologin und Kind muss stimmen. Es ist gut, hier am Ball zu bleiben, auch wenn parallel weitergesucht wird. Der Kopf und die Gegend um den Nabel sind sehr häufige Manifestationsorte von psychosomatischen Beschwerden.

                        - Lass dich evtl in eine Spezialambulanz für Kinder mit Bauchschmerzen überweisen. Solange du unsicher bist, dass deinem Kind auch wirklich körperlich nichts fehlt, bist du wahrscheinlich nicht offen dafür, anderes zu versuchen und kannst deinem Kind gegenüber schwer die Ruhe ausstrahlen, die es braucht, wenn es unter Bauchschmerzen leidet.

                        - Schmerzmittel möglichst sparsam einsetzen, denn sie reizen die Schleimhaut von Magen und Darm und können ihrerseits zu Beschwerden führen.

                        - Achte darauf, dass dein Kind Hausschuhe (Schlapfen) trägt, um ständige Kälte von unten zu vermeiden. Socken isolieren nicht.

                        - Versuch es mit Traditioneller Chinesischer Medizin. Dazu gehört zB die Akupunktur, Tuina (eine spezielle Massage-Technik, die Akupunkturpunkte mit einbezieht - ohne Nadeln) oder die Behandlung mit chinesischen Arzneimitteln. Akupunktur und Tuina sind gut geeignet, zu entspannen und zu harmonisieren. Es gibt auch nadelfreie Laser-Akupunktur, aber ich würde ein Kind in diesem Alter durchaus auch schon akupunktieren. Bei der Auswahl der Punkte kann man darauf achten, dass sie beim Stechen möglichst nicht unangenehm sind.

                        - Versuch es bei einem Osteopathen.

                        - Lass dein Kind mal mehrere Wochen auf einem anderen Platz schlafen. Manche Menschen reagieren empfindlich auf Störfelder.

                        - Führe zwei Wochen lang ein Lebensmitteltagebuch. Achte darauf, dass jedes Stückchen Schoko und jedes Getränk darauf aufscheint. Auf diese Weise kann man einer möglichen Nahrungsmittelunverträglichkeit auf die Spur kommen.

                        - Schließe aus, dass dein Kind unter Verstopfung leidet. Manchmal gehen Kinder häufig auf die Toilette, aber die Stuhlmenge ist sehr gering sodass sich alles im Darm "zurückstaut" und Beschwerden macht.

                        - Lass dir in deiner Verzweiflung nicht von Scharlatanen das Geld aus der Tasche ziehen.

                        Alina

                        PS: Auch ich finde es absolut nicht fair von M. Claßen, falsche Tatsachen vorzutäuschen.



                        -

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                        • RE: Therapiemöglichkeiten


                          danke alina ich werdedeine ratschläge befolgen es wäre ein weg ich habe schon so vieles probiert nun binich gerade bei naturheilkunde schreib mir bitte unter [email protected] wenn du lust hast

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