Hallo,
ich leide seit zwei Jahren unter extremer Mattheit, "Matschschädel", allgemeinem Krankheitsgefühl, einer Übelkeit ähnelnden Schmerzen im Kehlkopfbereich, sowie Ohrgeräuschen.Mein HNO-Arzt hat bei mir nun die Diagnose "krumme Nasenscheidewand"
diagnostiziert und rät mir zu einer OP. Seiner Meinung nach könnten meine Beschwerden gut damit zusammenhängen... Also ersteinmal: Natürlich hält er die OP für sinnvoll, denn es ist sein Job. Er erklärte mir jedoch recht plausibel, dass eine schlechte Durchlüftung zu chronisch entzündlicher Luftröhre (meine als "Übelkeit" wahrgenommenen Beschwerden?), Kopfschmerzen und allgeneine Schwäche führen kann. Zudem sei der Schlaf gestört, dies führe zu Mattigkeit, dies wiederum zu schlechter Haltung, usw. usw.
Meine Frage nun: Könnte da etwas dran sein, bzw. hat wer ähnliche Beschwerden. Und prinzipiell:
Wie hoch ist die Verbesserungsrate der Beschwerden bei Nasenscheidewand-ops? Der Sinn
derartiger OPs wird ja von vielen (nur nicht von den HNO´s) in Frage gestellt.
Gruß
denda
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