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pfeifersche Drüsebfieber

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  • pfeifersche Drüsebfieber

    Hallo!
    Wer hat Erfahrung mit pfeiferschem Drüsenfieber?
    Bei meiner Tochter 19 ,wurde es festgestellt,nachdem sie über massive Schluckbeschwerden klagte.Fieber hat sie jedoch keines ,manchmal Kopfschmerzen oder Abgeschlagenheit.Im Nacken sind die Lymphknoten stark angeschwollen.
    Die Beschwerden dauern nun schon über 3 Wochen an. Ist das normal?
    Beim Essen hat sie das Gefühl als würde ihr das Essen im Hals stecken bleiben.
    Es wurde eine Blutuntersuchung gemacht. Wenn es eine andere Ursache hätte, z.B Schildrüse müsste es doch festgestellt worden sein.
    Wer hat schon ähnliche Erfahrung gemacht.
    Danke für eure Hilfe.
    Liebe Grüsse Sigi


  • RE: pfeifersche Drüsebfieber


    Guten Tag,

    welche Therapie Form hat Ihr Arzt für Ihre Tochter ausgesucht? Litt Ihre Tochter auch oftmalls an Infektionen als Sie kleiner war im Kindesalter?

    Gute Besserung.

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    • RE: pfeifersche Drüsebfieber








      Danke Herr Dr. Grasilin

      Meine Tochter hatte vor ca. 8 Wochen eine längerandauernde Nasennebenhölenentzündung,die sie meist 1 mal Anfang des Jahres bekommt.
      Sie nahm aber kein Antibiotika sondern nur pflanzliche Mittel wie Sinupret und ACC.Dann hatte sie noch einen Herpes an den Lippen.Stimmt es,daß es der selbe Virus ist ,wie das des pfeifersch. Drüsenfiebers?Der Arzt hat ihr jetzt nur hömöopatische Globulis verordnet,da sie auch kein Fieber hat. Was könnte sie sonst noch tun , um schneller gesund zu werden?
      herzliche Grüße Sigi.
      .

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      • RE: pfeifersche Drüsebfieber


        Hallo,

        hatte PD im letzten Jahr und es dauerte einige Monate, bis ich mich wieder besser fühlte. Habe mich eingehend mit dem Thema befasst, da ich bei drei Hausärzten war (sonst Arztmuffel), bevor man mir helfen konnte. Habe die Symptome dann selber in google eingegeben und meine Diagnose hat sich bestätigt. Das hilft: Auf keinen Fall Penicillin einnehmen (hatte einen extremen Ausschlag, der wiederum mit Cortison behandelt wurde, was wiederum eine Allergie (Schwellungen unerträglicher Art) auslöste) und sich körperlich bewegen, Paracetamol, gesunde Ernährung, viel trinken, keinen Sport, ganz wenig Bewegung, Bettruhe und Schonung (auch dann, wenn man sich wieder besser fühlt), Beobachtung der Milz ( Vorsicht: Milzriss) und Leber, eventuelle Gedächtnislücken (hatte das Gefühl, nicht mehr denken und mich erinnern zu können) verschwinden wieder. Wenn die Krankheit überstanden ist, dauert es lange, bis der Körper wieder zu Kräften gekommen ist. Da helfen Kräuter, Gemüse, Ausgeglichenheit und Sport.
        Habe die Erfahrung gemacht, dass Ärzte das PD als "kleinen Infekt" abtun; dem ist nicht so. Aus dieser Krankheit habe ich gelernt, kritisch zu sein. Eine HNO-Ärztin (da meine Mandeln vereitert waren) konnte mir dann schließlich helfen und hat mich über die Schwere der Krankheit informiert. (PD kann man auch noch mit 80 bekommen.)
        Gute Besserung!

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        • RE: pfeifersche Drüsebfieber


          Danke Laranetta für deinen ausführlichen Bericht und deine Tips.
          Meiner Tochter geht es im Moment wieder etwas besser ,die Schwellung ist auch schon etwas zurückgegangen .Hoffe, daß es so bleibt.
          Liebe Grüße Sigi.

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